Sportschau
2 Fotoprojekte von je 40 Doppelstunden, durchgeführt von zwei Künstlern mit 12 SchülerInnen der Mittelstufe und 12 SchülerInnen einer altersgemischten Gruppe an der Schule an der Höh, Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung.
Die Paralympischen Spiele haben einer großen Öffentlichkeit Wettkämpfe von Sportlern mit Rollstühlen näher gebracht. Der professionelle sportliche Wettbewerb von Menschen mit Einschränkungen hat steigende Beliebtheit und echtes Interesse in der Bevölkerung hervorgerufen. Weniger bekannt sind die Special Olympics als weltweit größte Sportbewegung für Menschen mit geistiger Behinderung und Mehrfachbehinderung.
Alle Jugendlichen möchten sich aneinander messen und sich körperlich verausgaben. Sportler, wie sie in den Medien präsentiert werden, werden durch ihren großen Einsatz häufig als Vorbilder wahrgenommen.
Kinder und Jugendliche entwickeln in dem Fotoprojekt "Sportschau" Szenarien von Trainings und Wettkämpfen, stellen Triumph und Niederlage vor der Kamera dar. im Mittelpunkt stehen dabei Performances an realen Sportstätten in der Schule, dem Außengelände, sowie an imaginierten Orten. Die SchülerInnen werden von der Bildenden Künstlerin und dem Fotografen angeleitet und fotografiert, ihre Lehrer begleiten das Projekt. Der Fokus liegt - wie bei der realen Sportschau - auf Dynamik und Bewegung. Der sportlichen Darstellung sind keine Grenzen gesetzt: Eisprinzessin, Boxerin, Speerwerfer. DAs Interview mit verschwitzten Haaren gehört ebenso dazu, wie der Gang auf das Siegertreppchen. Die SchülerInnen zeigen Pathos, Verausgabung, Freude und Wut.
Die SchülerInnen werden von den KünstlerInnen angeleitet, bestimmen aber mit ihren Ideen, Wünschen und Möglichkeiten selbst den Verlauf des Projektes. Die Ergebnisse der sportlichen Fotoshootings werden schließlich als großformatige Fotografien präsentiert, in einer Ausstellung an der Schule und auch in anderen künstlerischen Institutionen.
mehr weniger Die Paralympischen Spiele haben einer großen Öffentlichkeit Wettkämpfe von Sportlern mit Rollstühlen näher gebracht. Der professionelle sportliche Wettbewerb von Menschen mit Einschränkungen hat steigende Beliebtheit und echtes Interesse in der Bevölkerung hervorgerufen. Weniger bekannt sind die Special Olympics als weltweit größte Sportbewegung für Menschen mit geistiger Behinderung und Mehrfachbehinderung.
Alle Jugendlichen möchten sich aneinander messen und sich körperlich verausgaben. Sportler, wie sie in den Medien präsentiert werden, werden durch ihren großen Einsatz häufig als Vorbilder wahrgenommen.
Kinder und Jugendliche entwickeln in dem Fotoprojekt "Sportschau" Szenarien von Trainings und Wettkämpfen, stellen Triumph und Niederlage vor der Kamera dar. im Mittelpunkt stehen dabei Performances an realen Sportstätten in der Schule, dem Außengelände, sowie an imaginierten Orten. Die SchülerInnen werden von der Bildenden Künstlerin und dem Fotografen angeleitet und fotografiert, ihre Lehrer begleiten das Projekt. Der Fokus liegt - wie bei der realen Sportschau - auf Dynamik und Bewegung. Der sportlichen Darstellung sind keine Grenzen gesetzt: Eisprinzessin, Boxerin, Speerwerfer. DAs Interview mit verschwitzten Haaren gehört ebenso dazu, wie der Gang auf das Siegertreppchen. Die SchülerInnen zeigen Pathos, Verausgabung, Freude und Wut.
Die SchülerInnen werden von den KünstlerInnen angeleitet, bestimmen aber mit ihren Ideen, Wünschen und Möglichkeiten selbst den Verlauf des Projektes. Die Ergebnisse der sportlichen Fotoshootings werden schließlich als großformatige Fotografien präsentiert, in einer Ausstellung an der Schule und auch in anderen künstlerischen Institutionen.