Spurensuche - Der zweite Blick zählt!
Wir gehen zuerst auf Spurensuche in der eigenen Schule und ihrem Umfeld. Wie Detektive schauen wir ganz genau hin: Ein neuer Blickwinkel auf Altbekanntes schafft einen neuen, unbekannten und spannenden Ort. Uns interessiert nicht das Große und Offensichtliche, sondern versteckte Spuren und kleine Dinge. Nicht der erste Blick zählt, sondern das genaue Hinschauen.
Diese neuen “Wahrnehmungsausschnitte“ werden wir in der ersten “Sammelphase“ fotografisch, malerisch und skulpturenhaft festhalten.
Im zweiten Projektteil, der „Kreativphase“ hauchen wir den gefundenen Kleinst-Orten neues Leben ein. Sie werden zu Nischen für eine alternative Realität: Wer könnte in diesem Loch in der Wand leben? Welches Wesen hat die merkwürdige Spur auf dem Boden der Pausenhalle hinterlassen? Und woher kommt das klopfende Geräusch?
Diese und ähnliche Fragen werden wir in selbsterdachten Geschichten festhalten und diese mit Bildern illustrieren.
Die teilnehmenden Kinder werden verschiedene künstlerische Medien kennen lernen und in Einzel- oder Gruppenarbeiten zum Projektthema anwenden (Fotografie, Malerei mit Tempera- und Acrylfarbe, Zeichnungen mit Blei- und Farbstift, Öl- und Pastellkreide, Töpfern). Außerdem schreiben sie ihren „alternativen Schul-Führer“, der mit den entstandenen Kunstwerken illustriert wird. Am Ende des Projektes findet eine Ausstellung statt.
Zusätzlich zu den wöchentlich stattfindenden Projekteinheiten sollen Aktionstage in der Schule stattfinden, an denen die Arbeiten präsentiert und erklärt werden und auch andere Schüler die Möglichkeit bekommen, einmal „Kunst auszuprobieren“. Auch im Unterricht soll das Projektthema aufgegriffen werden.
mehr weniger Diese neuen “Wahrnehmungsausschnitte“ werden wir in der ersten “Sammelphase“ fotografisch, malerisch und skulpturenhaft festhalten.
Im zweiten Projektteil, der „Kreativphase“ hauchen wir den gefundenen Kleinst-Orten neues Leben ein. Sie werden zu Nischen für eine alternative Realität: Wer könnte in diesem Loch in der Wand leben? Welches Wesen hat die merkwürdige Spur auf dem Boden der Pausenhalle hinterlassen? Und woher kommt das klopfende Geräusch?
Diese und ähnliche Fragen werden wir in selbsterdachten Geschichten festhalten und diese mit Bildern illustrieren.
Die teilnehmenden Kinder werden verschiedene künstlerische Medien kennen lernen und in Einzel- oder Gruppenarbeiten zum Projektthema anwenden (Fotografie, Malerei mit Tempera- und Acrylfarbe, Zeichnungen mit Blei- und Farbstift, Öl- und Pastellkreide, Töpfern). Außerdem schreiben sie ihren „alternativen Schul-Führer“, der mit den entstandenen Kunstwerken illustriert wird. Am Ende des Projektes findet eine Ausstellung statt.
Zusätzlich zu den wöchentlich stattfindenden Projekteinheiten sollen Aktionstage in der Schule stattfinden, an denen die Arbeiten präsentiert und erklärt werden und auch andere Schüler die Möglichkeit bekommen, einmal „Kunst auszuprobieren“. Auch im Unterricht soll das Projektthema aufgegriffen werden.