Stomp in the classroom
Das Projekt soll stattfinden in der der LWL - Elisabeth Klinik in Dortmund angegliederten Frida-Kahlo-Schule. Dies ist eine besondere Situation. Das heißt: Kinder und Jugendliche sind von ihrer persönlichen Situation in erster Linie einmal krank, sind im Krankenhaus und bedürfen der Behandlung. Krankheit bedeutet Risiko und Chance zugleich. Seit 12 Jahren mache ich mit Kindern vom Krankenhaus Herdecke, die in Behandlung sind wg. Krebs, Asthma oder Neurodermitis, zweiwöchige Segeltörns auf der Ostsee auf dem Traditionssegelschiff “Fortuna“. Von daher weiß ich, dass diese Kinder mit besonderen Herausforderungen aufgrund ihrer Erkrankung auch einen besonderen Ernst dem Leben gegenüber und besondere Fähigkeiten entwickeln können.
Man kann sie unterstützen in dieser Entwicklung, indem man sie mit ihrer Herausforderung ernst nimmt und sich damit zum potentiellen Ansprechpartner macht.
Ich habe mir vom Direktor der Schule, Herrn Will, zusichern lassen, dass er mir für mein Projekt eine Kraft zur Verfügung stellt, die die Kinder kennt, wo also Hintergrund zur Geschichte des Kindes und auch schon eine Beziehung zu ihm besteht.
Stomp nimmt Alltagsgegenständen wie: Becher, Besen, Bälle, usw., - egal, Hauptsache:
die damit zu erzeugenden Klänge stimmen! - und macht daraus rhythmisches Theater, kleine Szenen, Miniaturen voller Humor.
“Stomp“ ist eine erst 20 Jahre alte Kunstform. In ihr verbindet sich rhythmisches Können mit szenischen Elementen. Beides ist aufgehoben in der persönlichen Eigenart des Ausdrucks jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen, in einem Humor, der die abschließenden Aufführungen zu Festen werden lässt.
Kunst kommt von “Können“. Einen Schwerpunkt meiner Stomp - Workshops bildet
Rhythmik. Hierbei lasse ich die Kids ein Instrument, nämlich die Trommel spielen lernen.
Ich habe dafür vom Jugendamt der Stadt Bochum 12 Darabukas - das sind orientalische
Trommeln - zur Verfügung gestellt bekommen.
Es geht immer darum, dass die Schüler die szenisch-rhythmischen Geschichten zu “ihrem Ding“ machen. Mal sehen, wo überall wir die Aufführungen machen werden. Sicherlich lässt sich da ja auch mal das Krankenhaus nebenan rocken, - z.B. auf der Kinderstation oder im Speisesaal…
mehr weniger Man kann sie unterstützen in dieser Entwicklung, indem man sie mit ihrer Herausforderung ernst nimmt und sich damit zum potentiellen Ansprechpartner macht.
Ich habe mir vom Direktor der Schule, Herrn Will, zusichern lassen, dass er mir für mein Projekt eine Kraft zur Verfügung stellt, die die Kinder kennt, wo also Hintergrund zur Geschichte des Kindes und auch schon eine Beziehung zu ihm besteht.
Stomp nimmt Alltagsgegenständen wie: Becher, Besen, Bälle, usw., - egal, Hauptsache:
die damit zu erzeugenden Klänge stimmen! - und macht daraus rhythmisches Theater, kleine Szenen, Miniaturen voller Humor.
“Stomp“ ist eine erst 20 Jahre alte Kunstform. In ihr verbindet sich rhythmisches Können mit szenischen Elementen. Beides ist aufgehoben in der persönlichen Eigenart des Ausdrucks jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen, in einem Humor, der die abschließenden Aufführungen zu Festen werden lässt.
Kunst kommt von “Können“. Einen Schwerpunkt meiner Stomp - Workshops bildet
Rhythmik. Hierbei lasse ich die Kids ein Instrument, nämlich die Trommel spielen lernen.
Ich habe dafür vom Jugendamt der Stadt Bochum 12 Darabukas - das sind orientalische
Trommeln - zur Verfügung gestellt bekommen.
Es geht immer darum, dass die Schüler die szenisch-rhythmischen Geschichten zu “ihrem Ding“ machen. Mal sehen, wo überall wir die Aufführungen machen werden. Sicherlich lässt sich da ja auch mal das Krankenhaus nebenan rocken, - z.B. auf der Kinderstation oder im Speisesaal…