Street Art Reloaded
Mit der für das Projekt vorgesehenen Schülergruppe arbeite ich im Rahmen von Kultur und Schule bereits seit zwei Jahren zusammen. Die kreativen und handwerklichen Fähigkeiten haben sich sehr gut entwickelt und auch die Schülerinnen sind in der Entwicklungsphase der Pubertät angekommen. Sie beschäftigen sich naturgemäß besonders mit dem eigenen Selbst, suchen ihren Ausdruck, entwickeln spezifische Vorlieben und entwerfen sich ständig neu.
Im diesjährigen Projekt sollen daher Impulse aus der jungen zeitgenössischen Kunst im öffentlichen Raum (Street Art) betrachtet werden, die Jugendliche naturgemäß stark anspricht. Diese Kunstrichtung hat ihre ganz eigene Zeichen- und Bildsprache, die die Persönlichkeit und die Vorlieben des einzelnen Künstlers aufgreift und darstellt. Nach diesem Vorbild entwickeln wir eigene Schriften und Figuren ("Characters"), die als Stellvertreter der Schüler dienen und mit denen wir temporäre "Ausflüge" in den öffentlichen Raum unternehmen.
Außerdem werden wir die Techniken der Street Art in andere künstlerische Medien umsetzen: Das Schablonieren und Überlagern, Text als Bild, das ironische Zitat, die comichafte Abstraktion des eigenen Selbst werden wir malerisch, zeichnerisch und druckgrafisch ausprobieren und mit eigenen Texten begleiten. Immer wieder werden wir unsere Arbeiten in einen öffentlichen Kontext setzen und die momentanen, flüchtigen Eingriffe fotografisch dokumentieren.
So entstehen im Laufe des Schuljahres neben den einzelnen Kunstwerken auch Bücher, in denen die Teilnehmer ihre Arbeit dokumentieren, beschreiben und mit Fotos illustrieren. Am Schuljahresende findet eine Ausstellung statt.
mehr weniger Im diesjährigen Projekt sollen daher Impulse aus der jungen zeitgenössischen Kunst im öffentlichen Raum (Street Art) betrachtet werden, die Jugendliche naturgemäß stark anspricht. Diese Kunstrichtung hat ihre ganz eigene Zeichen- und Bildsprache, die die Persönlichkeit und die Vorlieben des einzelnen Künstlers aufgreift und darstellt. Nach diesem Vorbild entwickeln wir eigene Schriften und Figuren ("Characters"), die als Stellvertreter der Schüler dienen und mit denen wir temporäre "Ausflüge" in den öffentlichen Raum unternehmen.
Außerdem werden wir die Techniken der Street Art in andere künstlerische Medien umsetzen: Das Schablonieren und Überlagern, Text als Bild, das ironische Zitat, die comichafte Abstraktion des eigenen Selbst werden wir malerisch, zeichnerisch und druckgrafisch ausprobieren und mit eigenen Texten begleiten. Immer wieder werden wir unsere Arbeiten in einen öffentlichen Kontext setzen und die momentanen, flüchtigen Eingriffe fotografisch dokumentieren.
So entstehen im Laufe des Schuljahres neben den einzelnen Kunstwerken auch Bücher, in denen die Teilnehmer ihre Arbeit dokumentieren, beschreiben und mit Fotos illustrieren. Am Schuljahresende findet eine Ausstellung statt.