Die Schüler erhalten die Möglichkeit, die eigene Körperlichkeit zu entdecken und zu erfahren. Individuelle Körpergefühle ( Ängste, Unsicherheiten, Blockaden) werden angesprochen und aufgearbeitet.
Das Projekt der beziehungsorientierten Kulturarbeit läuft in mehreren Stufen ab:
Zunächst lesen die SchülerInnen im Rahmen eines Literaturprojekts eine Lektüre, die ihren emotionalen Bedürfnissen und Fragen entspricht. Hier entstehen erste Vorschläge für Spielszenen.
Es folgt das Erlernen einer Choreographie, die auf den Möglichkeiten und Begabungen der Gruppe aufbaut. Arbeit an Rhythmus und der bewussten Körperarbeit gehen einher. Neben dem Vermitteln tänzerischer Grundlagen und dem Aufbau des Körpergefühls wird über die projektleitenden Tänzer auch die Möglichkeit zu Beziehungsarbeit und Reibung geboten.
Nach dem die Choreographie Schritt für Schritt erarbeitet wurde, folgt die Realisierung des Erlernten bei einem Auftritt.

Projektziel:
Gemeinsamer Auftritt

Kompetenzerweiterung:
Steigerung des Selbstwertgefühls
Schulung der Disziplin
erhöhte Teamfähigkeit
Verbessertes Körpergefühl
Schulung von Rhythmus und Motorik