Summ, summ, summ - um den Stein herum
Im Verlauf des Projekts soll eine Summsteinstele entstehen, die auf den beiden gegenüberliegenden Seiten in unterschiedlichen Höhen je eine halbkreisförmige Öffnung hat – ca. 20cm tief und mit einem Durchmesser von ca. 40cm. In diese Öffnung können die SchülerInnen ohne Verletzungsgefahr ihren Kopf stecken und das eigene Summen, durch den Widerhall im Stein verstärkt, als intensives Hörerlebnis wahrnehmen. Diese Wahrnehmung wird gesamtkörperlich erlebt, lädt die SchülerInnen zu spontanen Reiz-Reaktionsmustern ein und trägt so zur Intensivierung der Eigenwahrnehmung und Aufbau von Selbstverständnis und –bewusstsein bei. Die Stele wird mit Ende des Projekts fest auf dem Schulgelände installiert.
Die Öffnung musst von den SchülerInnen in den Stein hineingearbeitet werden. Die SchülerInnen rücken dem Stein mit Hammer und Meißel aber auch mit Maschineneinsatz zu Leibe. Sie werden selber mit Hebe- und Transportgeräten den Stein bewegen und transportieren. Neben meißeln, schleifen und bohren, stehen noch die Vorbereitung des Betonfundaments und das Zuschneiden von Eisenstäben für die Verdübelung auf dem Programm. Auch das Kennenlernen verschiedener Gesteinsarten, ihre Qualitäten und Verwendungen werden besprochen. Weiter werden die SchülerInnen etwas über die Herkunft der Steine herausfinden und dabei merken, dass es beim Thema Stein um unfassbar große Zeiträume geht.
In vielen Arbeitsschritten werden die SchülerInnen die Erfahrung machen, dass es bezogen auf die Bewältigung eines solchen Projekts gemeinsam viel besser geht als alleine und weiter, dass so ein Schaffungsprozess auch von der Kraft der Ideen lebt, die die SchülerInnen im Verlauf des Projekts gemeinsam entwickeln.
Das gemeinsame Arbeiten fördert die SchülerInnen u.a. in den bereichen sozial-emotionales Handeln und Erleben, Kreativität und Problemlösungsverhalten.
mehr weniger Die Öffnung musst von den SchülerInnen in den Stein hineingearbeitet werden. Die SchülerInnen rücken dem Stein mit Hammer und Meißel aber auch mit Maschineneinsatz zu Leibe. Sie werden selber mit Hebe- und Transportgeräten den Stein bewegen und transportieren. Neben meißeln, schleifen und bohren, stehen noch die Vorbereitung des Betonfundaments und das Zuschneiden von Eisenstäben für die Verdübelung auf dem Programm. Auch das Kennenlernen verschiedener Gesteinsarten, ihre Qualitäten und Verwendungen werden besprochen. Weiter werden die SchülerInnen etwas über die Herkunft der Steine herausfinden und dabei merken, dass es beim Thema Stein um unfassbar große Zeiträume geht.
In vielen Arbeitsschritten werden die SchülerInnen die Erfahrung machen, dass es bezogen auf die Bewältigung eines solchen Projekts gemeinsam viel besser geht als alleine und weiter, dass so ein Schaffungsprozess auch von der Kraft der Ideen lebt, die die SchülerInnen im Verlauf des Projekts gemeinsam entwickeln.
Das gemeinsame Arbeiten fördert die SchülerInnen u.a. in den bereichen sozial-emotionales Handeln und Erleben, Kreativität und Problemlösungsverhalten.