Surfen, chatten – mobben!?
Ein vertrautes Miteinander, eine gute Lernatmosphäre, gemeinsam Spaß haben – oder wenigstens auskommen. Unterschiede anerkennen, aber tolerieren. Klappt das? Nicht immer! Ist es bei der Kommunikation in sozialen Netzwerken auch so?
Mobbing ist Unterrichtsthema in der 9. Stufe der Theodor Wuppermann Schule. Hier nimmt das „miteinander“ im digitalen Netzwerk immer mehr Raum ein und führt oft zu Verunsicherung der SuS.
Mit diesem Projektvorhaben soll ergänzend künstlerisch gearbeitet werden und auf die Unterrichtsinhalte Bezug genommen werden. Das Projekt soll im Klassenverband umgesetzt werden. Die Zusammenarbeit der Künstler mit der Schule besteht damit bereits im 8. Jahr. Es geht um Themen, die die SuS persönlich bewegen. Die Künstler regen an, Bilder, Texte und Geschichten zu finden und filmisch umzusetzen. Damit wird auch ein Teil des Lebens und der Umgebung der SuS dokumentiert. Diese erfahren Wertschätzung für ihre Ideen und ihr Erleben. Gleichzeitig werden die SuS angeleitet und angeregt, durch künstlerische Blickwinkel und deren Umsetzung bereichernde Erfahrungen zu machen. So sollen neue Denk- und Handlungsräume geschaffen werden. Konflikte und Streit sind Tatsachen und kommen in jeder Freundschaft und Gruppe früher oder später vor. Wenn eine bestimmte Grenze überschritten ist, wird von Mobbing gesprochen. Gemeinsam am Filmvorhaben zu arbeiten kann ein gutes Beispiel dafür sein, wie es anders gehen kann. Hier muss als Team gearbeitet werden. Die SuS müssen sich gemeinsam auf Inhalte einigen, einander zuhören, ihre Rollen finden und sich ausprobieren damit der Film gelingt.
Die Themen für den Film werden direkt in der Gruppe erarbeitet. Es können fiktionale Ideen umgesetzt werden, aber auch dokumentarische Formen wie z. B. Interviews sind denkbar. Angedacht ist eine Mischform, in der unterschiedliche Ansätze stattfinden können und so der Komplexität des Themas genüge getan wird.
Die Gruppe wird in den Umgang mit der Kamera und in die Bildgestaltung eingearbeitet. Die SuS können so bei den Dreharbeiten sehr selbständig und informiert Entscheidungen treffen. Auch eine Einführung in den Filmschnitt gehört zum Projekt.
Die Gruppe soll zeitgleich von zwei Dozenten betreut werden. So kann in der begrenzten Zeit durch das Bilden von Kleingruppen intensiv gearbeitet werden, Dreh- und Vorbereitungszeit kann effektiv genutzt werden und den SuS können viele Inhalte mit auf den Weg gegeben werden. Geplant ist ein konzentrierter Zeitraum, da sowohl die Inhalte als auch die Arbeit am Film fokussiertes Vorgehen an längeren Terminen notwendig machen.
mehr weniger Mobbing ist Unterrichtsthema in der 9. Stufe der Theodor Wuppermann Schule. Hier nimmt das „miteinander“ im digitalen Netzwerk immer mehr Raum ein und führt oft zu Verunsicherung der SuS.
Mit diesem Projektvorhaben soll ergänzend künstlerisch gearbeitet werden und auf die Unterrichtsinhalte Bezug genommen werden. Das Projekt soll im Klassenverband umgesetzt werden. Die Zusammenarbeit der Künstler mit der Schule besteht damit bereits im 8. Jahr. Es geht um Themen, die die SuS persönlich bewegen. Die Künstler regen an, Bilder, Texte und Geschichten zu finden und filmisch umzusetzen. Damit wird auch ein Teil des Lebens und der Umgebung der SuS dokumentiert. Diese erfahren Wertschätzung für ihre Ideen und ihr Erleben. Gleichzeitig werden die SuS angeleitet und angeregt, durch künstlerische Blickwinkel und deren Umsetzung bereichernde Erfahrungen zu machen. So sollen neue Denk- und Handlungsräume geschaffen werden. Konflikte und Streit sind Tatsachen und kommen in jeder Freundschaft und Gruppe früher oder später vor. Wenn eine bestimmte Grenze überschritten ist, wird von Mobbing gesprochen. Gemeinsam am Filmvorhaben zu arbeiten kann ein gutes Beispiel dafür sein, wie es anders gehen kann. Hier muss als Team gearbeitet werden. Die SuS müssen sich gemeinsam auf Inhalte einigen, einander zuhören, ihre Rollen finden und sich ausprobieren damit der Film gelingt.
Die Themen für den Film werden direkt in der Gruppe erarbeitet. Es können fiktionale Ideen umgesetzt werden, aber auch dokumentarische Formen wie z. B. Interviews sind denkbar. Angedacht ist eine Mischform, in der unterschiedliche Ansätze stattfinden können und so der Komplexität des Themas genüge getan wird.
Die Gruppe wird in den Umgang mit der Kamera und in die Bildgestaltung eingearbeitet. Die SuS können so bei den Dreharbeiten sehr selbständig und informiert Entscheidungen treffen. Auch eine Einführung in den Filmschnitt gehört zum Projekt.
Die Gruppe soll zeitgleich von zwei Dozenten betreut werden. So kann in der begrenzten Zeit durch das Bilden von Kleingruppen intensiv gearbeitet werden, Dreh- und Vorbereitungszeit kann effektiv genutzt werden und den SuS können viele Inhalte mit auf den Weg gegeben werden. Geplant ist ein konzentrierter Zeitraum, da sowohl die Inhalte als auch die Arbeit am Film fokussiertes Vorgehen an längeren Terminen notwendig machen.