Die Klasse wird in 2 kleinere Gruppen aufgeteilt damit die SchülerInnen die etwas schüchterner
sind die Möglichkeit haben sich besser zu entfalten, um von den MitschülerInnen wahrgenommen zu werden.
In einer kleinen Gruppe fühlt man sich schneller sicher und geborgen wodurch die Lernfähigkeit positiv beeinflusst wird.
Mit den SchülerInnen werden alltägliche Szenen gesammelt und gemeinsam mit den
Jugendlichen erarbeitet. Auch wird das Thema Werbung aufgegriffen und
durchleuchtet wie sie uns beeinflusst sowie das Internet mit den vielen YouTube-Filmen.
Fragen wie:
- Wann ist eine alltägliche Situation alltäglich?
- Warum ist das so?
- Kann man diese alltäglichen Szenen so gestalten, dass es für die ZuschauerInnen spannend
wird?
- Welchen Einfluss hat Werbung auf unseren Alltag?
- Könnte man alltägliche Situationen als Werbung darstellen?
- Wo bleiben "wir" bei all dem Internet und YouTube-Filmen? Und
- Warum gucken wir das?
Diese und noch andere Fragen werden beleuchtet.
Die SchülerInnen erleben wie man alltägliche Situationen spannend in Szene setzten kann und durch verschiedene Elemente (wie z.B. durch Bewegung, einem Slogan etc.) der Darstellung eine gewisse "Würze" gibt. Sie erfahren wie umfangreich so ein Projekt ist und können sich damit identifizieren, da sie von Beginn an daran arbeiten.
Am Ende des Halbjahres soll das Erarbeitete der anderen Hälfte der Klasse vorgeführt
werden.