Tausendmal gesehen
Das Genoveva-Gymnasium ist sowohl durch die internationale Schülerschaft, als auch durch seine interessante heterogene architektonische Substanz ausgezeichnet.
In diesem Projekt soll den Schülern die Möglichkeit gegeben werden, Schichten freizulegen, zu graben und die entstandenen Formen, Strukturen, Oberflächen, und Farben wahrzunehmen und durch künstlerische Umsetzung sich und anderen zugänglich zu machen.
Am Anfang des Projekts führt jeder Schüler bzw. Schülerin die anderen zu seinem bzw. ihrem besonderen Ort im Schulgelände oder in der Umgebung. Teilen die Anderen seine/ihre Sicht? Durch die international stark gemischte Zusammensetzung der Schüler und Schülerinnen ergeben sich vielfältige Ansätze. Gemeinsam versuchen wir herauszufinden: Wie funktioniert unsere Wahrnehmung? Warum „übersehen“ wir Dinge? Wie können wir Sehgewohnheiten durchbrechen durch Veränderung von Perspektive, Ausschnitt und „Einstimmung“? Im weiteren Verlauf versucht jeder/jede die Formulierung eines genauer untersuchen möchten. Wir besprechen die geignetsten künstlerischen Untersuchungs- und Dokumentationsmethoden. Diese können sein: Fotografie, Zeichnung, Skulptur, Abformung der Übertragung der örtlichen Situation in den Bau eines Modells. Die Schüler lernen so zielorientiert die Handhabung unterschiedlichster Materialien und Arbeitsmethoden kennen: Bei Abformungen und Skulpturen, die Verwendung und Silikonmasse und Gips und Draht, bei kartografischen und architektonischen Untersuchungen, die Maßstabsberechnung und einfach Modellbautechniken oder bei der fotografischen Dokumentation, die Bedeutung von Situation, Licht, Ausschnitt und Perspektive.
Durch die gute Einbindung der Schule in das kulturelle Umfeld ergibt sich die Möglichkeit Ereignisse dieser AG in einer Ausstellung außerhalb der Schule in einem öffentlichen zugänglichen Raum im Stadtteil Mühlheim zu präsentieren.
mehr weniger In diesem Projekt soll den Schülern die Möglichkeit gegeben werden, Schichten freizulegen, zu graben und die entstandenen Formen, Strukturen, Oberflächen, und Farben wahrzunehmen und durch künstlerische Umsetzung sich und anderen zugänglich zu machen.
Am Anfang des Projekts führt jeder Schüler bzw. Schülerin die anderen zu seinem bzw. ihrem besonderen Ort im Schulgelände oder in der Umgebung. Teilen die Anderen seine/ihre Sicht? Durch die international stark gemischte Zusammensetzung der Schüler und Schülerinnen ergeben sich vielfältige Ansätze. Gemeinsam versuchen wir herauszufinden: Wie funktioniert unsere Wahrnehmung? Warum „übersehen“ wir Dinge? Wie können wir Sehgewohnheiten durchbrechen durch Veränderung von Perspektive, Ausschnitt und „Einstimmung“? Im weiteren Verlauf versucht jeder/jede die Formulierung eines genauer untersuchen möchten. Wir besprechen die geignetsten künstlerischen Untersuchungs- und Dokumentationsmethoden. Diese können sein: Fotografie, Zeichnung, Skulptur, Abformung der Übertragung der örtlichen Situation in den Bau eines Modells. Die Schüler lernen so zielorientiert die Handhabung unterschiedlichster Materialien und Arbeitsmethoden kennen: Bei Abformungen und Skulpturen, die Verwendung und Silikonmasse und Gips und Draht, bei kartografischen und architektonischen Untersuchungen, die Maßstabsberechnung und einfach Modellbautechniken oder bei der fotografischen Dokumentation, die Bedeutung von Situation, Licht, Ausschnitt und Perspektive.
Durch die gute Einbindung der Schule in das kulturelle Umfeld ergibt sich die Möglichkeit Ereignisse dieser AG in einer Ausstellung außerhalb der Schule in einem öffentlichen zugänglichen Raum im Stadtteil Mühlheim zu präsentieren.