Theaterprojekt: "Max und Moritz"
Die literarische und bildhafte Vorlage von Wilhelm Busch dient als Zentralmotiv und grober Leitfaden der eigenen Spielentwicklung. Darüber hinaus werden die Kinder an Theaterbesuchen teilnehmen, u. a. an der Aufführung des Landestheaters Detmold, " Max und Moritz "als Tanztheaterstück.
- die Kinder sollen" Kultur vor Ort erleben", das Wechselspiel zwischen agieren und partizipieren, sowie den Umgang mit Kulturinstitutionen: Theater, Ausstellungsräume, Bibliothek, kennen lernen.
- der Wandlungsrahmen wird über Bewegungstheater, Stilisierungen und Choreografien alle Kinder gemeinsam einbeziehen. (Es wird viele "Max" und "Moritze" (m/w) geben. Die „Buben“streiche lassen sich gut von gemischten und verschiedenen Pärchen spielen. Spitzt, Hühner, Maikäfer können von Kindern und Kinderhänden gespielt werden ->Schulung von Phantasie und Körperbewusstsein.
- die Kinder entwickeln über Improvisationstechniken selber die Rahmenhandlung die durch Wiederholung gefestigt und aufgezeichnet wird.
- die eingängige Versform bietet eine reizvolle Orientierung. Die literarische Vorlage bietet - wie das Rollenspiel - einen guten Ansatzpunkt zu individuellen Sprachförderung.
- Kulisse, Kostüme und Requisiten werden selber erstellt. Die jungen Darsteller lernen im Ensemble die Freiheit des Spiels einerseits und andererseits das einhalten einer einmal gefestigten Form kennen. Sie üben ein Miteinander, Perspektivenwechsel, Rücksichtnahme... etc. und erfahren Selbststärkung wie soziokulturelle Verankerung.
- die Auseinandersetzung mit einem Kinderbuch- Klassiker findet unter Berücksichtigung der Kinderperspektive heute statt. Die Kinder erfahren und üben sich an einer drastischen Schilderung, einen historischen Stoff, den es in seiner moralischen Wertigkeit neu zu entdecken gilt.
mehr weniger - die Kinder sollen" Kultur vor Ort erleben", das Wechselspiel zwischen agieren und partizipieren, sowie den Umgang mit Kulturinstitutionen: Theater, Ausstellungsräume, Bibliothek, kennen lernen.
- der Wandlungsrahmen wird über Bewegungstheater, Stilisierungen und Choreografien alle Kinder gemeinsam einbeziehen. (Es wird viele "Max" und "Moritze" (m/w) geben. Die „Buben“streiche lassen sich gut von gemischten und verschiedenen Pärchen spielen. Spitzt, Hühner, Maikäfer können von Kindern und Kinderhänden gespielt werden ->Schulung von Phantasie und Körperbewusstsein.
- die Kinder entwickeln über Improvisationstechniken selber die Rahmenhandlung die durch Wiederholung gefestigt und aufgezeichnet wird.
- die eingängige Versform bietet eine reizvolle Orientierung. Die literarische Vorlage bietet - wie das Rollenspiel - einen guten Ansatzpunkt zu individuellen Sprachförderung.
- Kulisse, Kostüme und Requisiten werden selber erstellt. Die jungen Darsteller lernen im Ensemble die Freiheit des Spiels einerseits und andererseits das einhalten einer einmal gefestigten Form kennen. Sie üben ein Miteinander, Perspektivenwechsel, Rücksichtnahme... etc. und erfahren Selbststärkung wie soziokulturelle Verankerung.
- die Auseinandersetzung mit einem Kinderbuch- Klassiker findet unter Berücksichtigung der Kinderperspektive heute statt. Die Kinder erfahren und üben sich an einer drastischen Schilderung, einen historischen Stoff, den es in seiner moralischen Wertigkeit neu zu entdecken gilt.