Think Big
In dem Projekt Think Big geht es um Wandmalerei.
Wände wurden schon in der Steinzeit von Menschen gestaltet.
Vor 30000 Jahren (in der Chauvet-Höhle) waren es Tierzeichnungen und Jagdszenen, die die Menschen beschäftigten.
An ihren Darstellungen sieht man, wie genau sie beobachtet haben.
Bei den Zeichnungen wurde auch die besondere Beschaffenheit der Höhlenwände berücksichtigt.
Eine Pferdeherde wirkt auf einer buckeligen Wand besonders lebendig.
Die Orte waren besondere Höhlen, in denenman sich aus besonderen Gründen traf.
Heute ist die Lebenswelt der Menschen eine andere.
Es würden wahrscheinlich keine Jagdszene dargestellt.
Selbst die Darstellung einer Kuh wäre (für den Stadtmenschen) mit Schwierigkeiten verbunden, weil man sie zu selten beobachtet.
An die Stelle der Beobachtung treten heute oft Handy, Tablet und die digitale Fotografie.
Sie eröffnen andere und neue Möglichkeiten.
Aber es geht wie vor 30000 Jahern um die gleichen Fragen: Wo ist die Wand? Wie ist sie beschaffen? Muss die Umgebung einbezogen werden? Wer sieht das Werk? Was hat das mit mir zu tun?
Als Einstieg ins Projekt werden Höhlenmalereien auf kleinen Malplatten mit selbst herestellten Untergründen entstehen.
Zur Ideenfindung heutiger Themen und für die ersten Entwürfe der großen Wandbilder werden digitale Fotografie und Fotobearbeitungsprogramme als Hilfsmittel benutzt.
Auf Leinwäänden wird die praktische Umsetzbarkeit der einzelnen Entwürfe erprobt.
Ein oder mehrere Entwürfe werden dann aden Weg auf die Wand finden.
In Teamarbeit werden die ausgesuchten Entwürfe an die Wand gemalt.
Die weitere Möglichkeit technischer Hilfsmittel zur Umsetzung wird diskutiert werden.
Abschluss des Projekts ist die Präsentation der Wandbilder und der entstandenden Entwürfe, sowohl digital als auch analog.
mehr weniger Wände wurden schon in der Steinzeit von Menschen gestaltet.
Vor 30000 Jahren (in der Chauvet-Höhle) waren es Tierzeichnungen und Jagdszenen, die die Menschen beschäftigten.
An ihren Darstellungen sieht man, wie genau sie beobachtet haben.
Bei den Zeichnungen wurde auch die besondere Beschaffenheit der Höhlenwände berücksichtigt.
Eine Pferdeherde wirkt auf einer buckeligen Wand besonders lebendig.
Die Orte waren besondere Höhlen, in denenman sich aus besonderen Gründen traf.
Heute ist die Lebenswelt der Menschen eine andere.
Es würden wahrscheinlich keine Jagdszene dargestellt.
Selbst die Darstellung einer Kuh wäre (für den Stadtmenschen) mit Schwierigkeiten verbunden, weil man sie zu selten beobachtet.
An die Stelle der Beobachtung treten heute oft Handy, Tablet und die digitale Fotografie.
Sie eröffnen andere und neue Möglichkeiten.
Aber es geht wie vor 30000 Jahern um die gleichen Fragen: Wo ist die Wand? Wie ist sie beschaffen? Muss die Umgebung einbezogen werden? Wer sieht das Werk? Was hat das mit mir zu tun?
Als Einstieg ins Projekt werden Höhlenmalereien auf kleinen Malplatten mit selbst herestellten Untergründen entstehen.
Zur Ideenfindung heutiger Themen und für die ersten Entwürfe der großen Wandbilder werden digitale Fotografie und Fotobearbeitungsprogramme als Hilfsmittel benutzt.
Auf Leinwäänden wird die praktische Umsetzbarkeit der einzelnen Entwürfe erprobt.
Ein oder mehrere Entwürfe werden dann aden Weg auf die Wand finden.
In Teamarbeit werden die ausgesuchten Entwürfe an die Wand gemalt.
Die weitere Möglichkeit technischer Hilfsmittel zur Umsetzung wird diskutiert werden.
Abschluss des Projekts ist die Präsentation der Wandbilder und der entstandenden Entwürfe, sowohl digital als auch analog.