Tierisch vergnügt
Kinder lieben Tiere! Ihre spontane, impulsive Gefühlswelt und ihr magisches Denken eröffnet ihnen den Zugang zur fabelhaften Tierwelt, die für sie volier Überraschungen und besetzt mit positiven Assoziationen ist.
In diesem Projekt wird den SchülerInnen anhand von Bilderbüchern verschiedene Tiere - reale und auch phantastische - näher gebracht auf phantasievolle und kreative Weise. Die Geschichten sind lustig, witzig, absurd, humorvoll, philosophisch, emotional, spannend und farbenfroh. Ein Höhepunkt ist ein Besuch im Naturkundemuseum, wo sie einen lebensgroßen Dinosaurier angucken können.
Den Kinder wird, begleitet von „Kuscheltieren", die Bilderbuchgeschichten vorgelesen, anschließend zu einem Lied aus Professor Jecks Tier ABC oder anderen passenden Kinderliedern in Bewegung gekommen, und anschließend kreativ gearbeitet, abgestimmt auf das jeweilige Buch und seine Machart.
Beim Regenbogenfisch arbeiten wir mit Glitzerpapier, bei Elmar kleben wir aus viereckig zurecht geschnittenem bunten Glanzpapier ein eigenes Muster, beim Schrecken aller Monster (einer Maus) gestalten wir eine furchterregende Mäusemaske und machen mit einfachen Musikinstrumenten schreckliche Geräusche, bei der Raupe Nimmersatt fangen wir die Farbenpracht der Schmetterlingsflügel ein, bei Helme Heines Freunden malen wir ein freundliches Wasserfarbenbild, das Chamäleon bekommt bei uns ganz eigene Wachsmal-Farben. Ferdinand, der Stier bekommt eine bunte Blumenwiese, in die er sich betten kann, den kleinen schrecklichen Drachen kleben wir aus grün angemalten Tapetenfetzen zusammen, in Landart sammeln wir ein bisschen appetitlichere Naturhaufen zusammen als beim Mamulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat, den wilden Kerlen malen wir einen wilden Dschungel, Mama Muhs schwarze Kuhflecken kleben wir auf ein weißes Blatt Papier und versehen es mit grünen (Papier) Grasstreifen, mit Fingerfarben gestalten wir ein Irgendwie Anderes Wesen, aus Wachsmal und Wasserfarben gestalten wir traumhafte Bilder etc.
Die Reaktionen der Kinder werden notiert, ihre Kommentare zu den entstandenen Bildern, die in ein Bilderbuch gebunden werden, als Text auf die gegenüberliegende Seite gestellt, so dass jedes Kind am Ende des Projektes ein eigenes, ganz individuelles Bilderbuch in den Händen hält.
Mit welchem Tier identifizieren sich die Kinder? Mögen sie gefährliche Drachen oder niedliche Hasen, phantastische oder wilde Wesen? Welche Stärken und Träume schlummern in den Kindern? Das wollen wir anhand der Bilderbücher versuchen herauszufinden. Ziel ist es, die phantastische Welt der Tiere mit ihren unterschiedlichen Eigenarten kennen und unterscheiden zu lernen. Jedes Kind solle ein eigenes Bilderbuch gestalten, das Selbstbewusstsein gestärkt werden: Das kann ich auch!
mehr weniger In diesem Projekt wird den SchülerInnen anhand von Bilderbüchern verschiedene Tiere - reale und auch phantastische - näher gebracht auf phantasievolle und kreative Weise. Die Geschichten sind lustig, witzig, absurd, humorvoll, philosophisch, emotional, spannend und farbenfroh. Ein Höhepunkt ist ein Besuch im Naturkundemuseum, wo sie einen lebensgroßen Dinosaurier angucken können.
Den Kinder wird, begleitet von „Kuscheltieren", die Bilderbuchgeschichten vorgelesen, anschließend zu einem Lied aus Professor Jecks Tier ABC oder anderen passenden Kinderliedern in Bewegung gekommen, und anschließend kreativ gearbeitet, abgestimmt auf das jeweilige Buch und seine Machart.
Beim Regenbogenfisch arbeiten wir mit Glitzerpapier, bei Elmar kleben wir aus viereckig zurecht geschnittenem bunten Glanzpapier ein eigenes Muster, beim Schrecken aller Monster (einer Maus) gestalten wir eine furchterregende Mäusemaske und machen mit einfachen Musikinstrumenten schreckliche Geräusche, bei der Raupe Nimmersatt fangen wir die Farbenpracht der Schmetterlingsflügel ein, bei Helme Heines Freunden malen wir ein freundliches Wasserfarbenbild, das Chamäleon bekommt bei uns ganz eigene Wachsmal-Farben. Ferdinand, der Stier bekommt eine bunte Blumenwiese, in die er sich betten kann, den kleinen schrecklichen Drachen kleben wir aus grün angemalten Tapetenfetzen zusammen, in Landart sammeln wir ein bisschen appetitlichere Naturhaufen zusammen als beim Mamulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat, den wilden Kerlen malen wir einen wilden Dschungel, Mama Muhs schwarze Kuhflecken kleben wir auf ein weißes Blatt Papier und versehen es mit grünen (Papier) Grasstreifen, mit Fingerfarben gestalten wir ein Irgendwie Anderes Wesen, aus Wachsmal und Wasserfarben gestalten wir traumhafte Bilder etc.
Die Reaktionen der Kinder werden notiert, ihre Kommentare zu den entstandenen Bildern, die in ein Bilderbuch gebunden werden, als Text auf die gegenüberliegende Seite gestellt, so dass jedes Kind am Ende des Projektes ein eigenes, ganz individuelles Bilderbuch in den Händen hält.
Mit welchem Tier identifizieren sich die Kinder? Mögen sie gefährliche Drachen oder niedliche Hasen, phantastische oder wilde Wesen? Welche Stärken und Träume schlummern in den Kindern? Das wollen wir anhand der Bilderbücher versuchen herauszufinden. Ziel ist es, die phantastische Welt der Tiere mit ihren unterschiedlichen Eigenarten kennen und unterscheiden zu lernen. Jedes Kind solle ein eigenes Bilderbuch gestalten, das Selbstbewusstsein gestärkt werden: Das kann ich auch!