In diesem Projekt geht es um eine Fantasiereise ins Jahr 2215. Wie könnte das Leben in Hamm oder auf der Welt im Jahr 2215 aussehen? Wie würden wir uns fortbewegen? Wie würde Freundschaft aussehen? Was für technologische Fortschritte könnte es gegeben haben?
Zu Beginn werden die TeilnehmerInnen theaterpädagogische und medienpädagogische Übungen durchführen, wie Klatschkreis, Rollenspiele und erste Trickfilmübungen. Des Weiteren werden die Regeln für die AG festgelegt und die Konsequenzen.
Zu Beginn der zweiten Einheit machen die Kinder eine Fantasiereise. Im Anschluss würde es ein Brainstorming geben. Dazu würden sich verschiedene Gruppen bilden (Technologie, Soziales und Schule). Mit diesen Topics werden sich die Kinder dann die nächsten Stunden beschäftigen und ggf. auch recherchieren.
In der dritten Einheit wird die Geschichte geschrieben und als Storyboard festgehalten. Dann geht es um die Gestaltung der Szenerie und Kameraperspektiven. Hier werden Übungen durchgeführt, z.B. wie ein Legoszenario aufgebaut werden könnte. Eine weitere wichtige Rolle spielen Kameraperspektiven und deren Wirkung auf den Zuschauern. Dies wird ebenfalls anhand diverser Übungen verdeutlicht.
In der Produktions- und Postproduktionsphase wird ein Stop-Motion-Programm erläutert. Im weiteren Verlauf gibt es Erläuterungen zum Thema Filmmusik und die SchülerInnen können ihren eigenen Soundtrack erstellen.
Die Abschlusspräsentation würde in der Schule stattfinden, könnte jedoch auch je nach Wunsch der Schule auch anderswo stattfinden.