Unterwegs
„Unterwegs sein“, das hat viele Bedeutungen und sehr unterschiedliche dazu. „Unterwegs“ ist, wer eine spannende Fahrt ins Blaue macht, einen Familienbesuch, einen Klassenausflug, einen exotischen Urlaub.
„Unterwegs“ ist aber auch, wer unfreiwillig einen Umzug weg von guten Freunden machen muss, eine Migration aus einem perspektivlos armen Land, oder – noch schlimmer – auf der Flucht ist vor Gewalt und Hunger.
Eine bunt gemischte Schülergruppe aus „traditionellen“ und „neuen“ Linnern, auch solchen, die erst seit kurzem hier wohnen und nur wenig deutsch sprechen, wird sich die Frage stellen, wer eigentlich auf der Johansenschule welche Geschichte zu erzählen hat über „reisen“ und „unterwegs sein.
Und das werden nicht nur eigene Reiseerlebnisse sein, sondern auch selbst erfundene, spannende Abenteuergeschichten, mal dramatisch und traurig, mal lustig, mal spannend.
Geschichten werden allein, zu zweit oder zu dritt so weit entwickelt, dass sie gegenseitig vorgespielt werden können, als fantasievolles Erzähltheater, als Komödie, als Minidrama. Dabei werden keine großartigen Bühnenbilder aufgebaut, sondern aus Kisten, Koffern und Taschen notwenige Requisiten hervorgezaubert.
In einem nächsten Schritt überlegen alle, wie die vorgespielten Szenen erweitert und verbessert werden können, mit Unterstützung aller als Geräuschmacher, als Mitschauspieler, als Musiker...
So entsteht eine gemeinsame, spannende und „bühnenreife“ Reisetheatercollage, autobiografisch, fiktiv oder fantastisch, in die sich alle kreativ einbringen und gegenseitig unterstützen.
Zum Abschluss gibt es eine Präsentation vor Publikum.
mehr weniger „Unterwegs“ ist aber auch, wer unfreiwillig einen Umzug weg von guten Freunden machen muss, eine Migration aus einem perspektivlos armen Land, oder – noch schlimmer – auf der Flucht ist vor Gewalt und Hunger.
Eine bunt gemischte Schülergruppe aus „traditionellen“ und „neuen“ Linnern, auch solchen, die erst seit kurzem hier wohnen und nur wenig deutsch sprechen, wird sich die Frage stellen, wer eigentlich auf der Johansenschule welche Geschichte zu erzählen hat über „reisen“ und „unterwegs sein.
Und das werden nicht nur eigene Reiseerlebnisse sein, sondern auch selbst erfundene, spannende Abenteuergeschichten, mal dramatisch und traurig, mal lustig, mal spannend.
Geschichten werden allein, zu zweit oder zu dritt so weit entwickelt, dass sie gegenseitig vorgespielt werden können, als fantasievolles Erzähltheater, als Komödie, als Minidrama. Dabei werden keine großartigen Bühnenbilder aufgebaut, sondern aus Kisten, Koffern und Taschen notwenige Requisiten hervorgezaubert.
In einem nächsten Schritt überlegen alle, wie die vorgespielten Szenen erweitert und verbessert werden können, mit Unterstützung aller als Geräuschmacher, als Mitschauspieler, als Musiker...
So entsteht eine gemeinsame, spannende und „bühnenreife“ Reisetheatercollage, autobiografisch, fiktiv oder fantastisch, in die sich alle kreativ einbringen und gegenseitig unterstützen.
Zum Abschluss gibt es eine Präsentation vor Publikum.