#virtually disastrous
Geplant ist die Einstudierung und Weiterentwicklung des Stücks „#virtually disastrous“ zum Thema Cybermobbing von Kathrin Sievers und Acelya Dogan, ausgerichtet auf das Wahlfach „Medien“- Handlungsorientierte Medienerziehung“ am BiB Essen. Medien sind ein wichtiger Bestandteil unseres alltäglichen Lebens, sowohl für die Studierenden selbst als auch für Kinder und Jugendliche. Eine besondere Herausforderung ergibt sich durch den stetigen (technischen) Wandel in diesem Bereich, der Folgen für die Nutzung und Wirkung der verschiedenen Medien hat, sowie insbesondere durch die Gefahren, die die mediale Omnipräsenz mit sich bringt. Was können pädagogische Fachkräfte präventiv tun? Eine Frage, die in der Erarbeitung des Stücks u.a. diskutiert werden soll, ebenso die immer zunehmende Bedeutung einer handlungsorientierten Medienerziehung in sozialpädagogischen Einrichtungen. So sollten pädagogische Fachkräfte mit ihren Kindern über die Risiken des Internets und das Versenden persönlicher Daten und Fotos sprechen. Was einmal im Netz landet, kann kaum noch gelöscht werden.
Eine kritische Auseinandersetzung bezüglich der Folgen eines möglichen Medienmissbrauchs sowie die Entwicklung und Förderung einer grundlegenden, medienübergreifenden Medienkompetenz ist daher von besonderer Bedeutung für das professionelle pädagogische Handeln der Schüler.
Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Medienge- und missbrauch erhalten die Schüler Gelegenheit, Theaterarbeit für künftige Kinder- und Jugendgruppen kennenzulernen: einen Überblick über Aufwärmübungen, Theaterspiele, Szenenentwicklung zu bekommen und diese Methoden selbst auszuprobieren. In Form der doppelten Vermittlungsdidaktik werden diese Übungen und Methoden auf die zukünftige Adressatengruppe übertragen, von den Teilnehmern protokolliert und somit ein Handlungsrepertoire entwickelt und erweitert. Darüber hinaus wird das Anleiterverhalten geschult, indem die Teilnehmer selbst Übungen vorschlagen und unter Augen der Spielleiterin mit der Gruppe durchführen.
mehr weniger Eine kritische Auseinandersetzung bezüglich der Folgen eines möglichen Medienmissbrauchs sowie die Entwicklung und Förderung einer grundlegenden, medienübergreifenden Medienkompetenz ist daher von besonderer Bedeutung für das professionelle pädagogische Handeln der Schüler.
Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Medienge- und missbrauch erhalten die Schüler Gelegenheit, Theaterarbeit für künftige Kinder- und Jugendgruppen kennenzulernen: einen Überblick über Aufwärmübungen, Theaterspiele, Szenenentwicklung zu bekommen und diese Methoden selbst auszuprobieren. In Form der doppelten Vermittlungsdidaktik werden diese Übungen und Methoden auf die zukünftige Adressatengruppe übertragen, von den Teilnehmern protokolliert und somit ein Handlungsrepertoire entwickelt und erweitert. Darüber hinaus wird das Anleiterverhalten geschult, indem die Teilnehmer selbst Übungen vorschlagen und unter Augen der Spielleiterin mit der Gruppe durchführen.