Vom kleinen Eisbären dem es zu warm geworden ist
Als Stückvorlage dient das Kinderbuch "Vom kleinen Eisbären dem es zu warm geworden ist" von Christina Hagn.
Die Stückvorlage wird gelesen und der Inhalt gemeinsam thematisch be- und erarbeitet. Die Kinder haben hier die Möglichkeit erste Ideen zu äußern und zu sagen, was sie mit der Geschichte verbinden. Es folglen dann erste kleinere Improvisationen. So setzen sich die Schüler*innen mit sich selbst, dem Theaterspiel und mit Rollen auseinander. Mögliche Hemmung fallen nach und nach- In jeder Probe werden gezielte theaterpädagogische Übungen zu Mimik, Gestik, Körperarbeit und Stimme eingesetzt. Das Gruppengefühl wird gestärkt; Spielfreude geweckt. Die Schüler*innen sammeln so langsam erste Theatererfahrungen und lernen, dass Lampenfieber dazu gehören darf.
Es folgt bald die Rollenbesetzung. Die Kinder haben dann Zeit sich in ihren Rollen einzufinden und sich mit dem Text auseinander zu setzten. Die Szenen werden gemeinsam erarbeitet. Durch gegenseitiges Vorspielen der Szenen lernen die Schüler*innen wertschätzend über das Gesehene zu sprechen bzw. von ihren Mitspieler*innen Tipps anzunehmen, damit sich die Schauspieler*innen und die Szenen (weiter-) entwickeln können. Passende Musikuntermalung kann je nach Wunsch und Bedarf eingebaut - und das Stück ggf. um kleine Tanzeinlagen erweitert- werden. So haben auch die Kinder die Möglichkeit auf der Bühne zu stehen, die ggfl keine Sprechrollen übernehmen möchten.
Die Schüler*innen werden sich im Laufe der Erarbeitung auch mit dem Bühnenbild und den Kostümen auseinandersetzen. Sie bringen so ihre eigene Ideen ein und es wird gemeinsam überlegt, wie das Bühnenbild erstellt werden kann und welche Gruppe dafür verantwortlich ist. Das selbe gilt für Kostüme und Requisiten. Auch so haben Schüler*innen die Möglichkeit aktiv beteiligt zu sein ohne auf der Bühne zu stehen. Dies ist aber jedem Kind selbst überlassen.
Zum Schuljahresende wird das Stück im Rahmen der Abschlussfeier den Eltem, Lehrer*innen und nicht mitwirkenden Schüler*innen vorgeführt.
mehr weniger Die Stückvorlage wird gelesen und der Inhalt gemeinsam thematisch be- und erarbeitet. Die Kinder haben hier die Möglichkeit erste Ideen zu äußern und zu sagen, was sie mit der Geschichte verbinden. Es folglen dann erste kleinere Improvisationen. So setzen sich die Schüler*innen mit sich selbst, dem Theaterspiel und mit Rollen auseinander. Mögliche Hemmung fallen nach und nach- In jeder Probe werden gezielte theaterpädagogische Übungen zu Mimik, Gestik, Körperarbeit und Stimme eingesetzt. Das Gruppengefühl wird gestärkt; Spielfreude geweckt. Die Schüler*innen sammeln so langsam erste Theatererfahrungen und lernen, dass Lampenfieber dazu gehören darf.
Es folgt bald die Rollenbesetzung. Die Kinder haben dann Zeit sich in ihren Rollen einzufinden und sich mit dem Text auseinander zu setzten. Die Szenen werden gemeinsam erarbeitet. Durch gegenseitiges Vorspielen der Szenen lernen die Schüler*innen wertschätzend über das Gesehene zu sprechen bzw. von ihren Mitspieler*innen Tipps anzunehmen, damit sich die Schauspieler*innen und die Szenen (weiter-) entwickeln können. Passende Musikuntermalung kann je nach Wunsch und Bedarf eingebaut - und das Stück ggf. um kleine Tanzeinlagen erweitert- werden. So haben auch die Kinder die Möglichkeit auf der Bühne zu stehen, die ggfl keine Sprechrollen übernehmen möchten.
Die Schüler*innen werden sich im Laufe der Erarbeitung auch mit dem Bühnenbild und den Kostümen auseinandersetzen. Sie bringen so ihre eigene Ideen ein und es wird gemeinsam überlegt, wie das Bühnenbild erstellt werden kann und welche Gruppe dafür verantwortlich ist. Das selbe gilt für Kostüme und Requisiten. Auch so haben Schüler*innen die Möglichkeit aktiv beteiligt zu sein ohne auf der Bühne zu stehen. Dies ist aber jedem Kind selbst überlassen.
Zum Schuljahresende wird das Stück im Rahmen der Abschlussfeier den Eltem, Lehrer*innen und nicht mitwirkenden Schüler*innen vorgeführt.