Warum bin ich auf der Welt?
In den wöchentlichen Proben gehen die Schülerinnen und Schüler der Frage „Warum bin ich auf der Welt?" nach. Was mag ich am Leben? Aufweiche Art kann man diese Frage beantworten und was ergibt sich aus diesen Antworten.
Erst werden sie eigene Antworten auf diese Frage suchen und sich dabei Gedanken über ihr Leben machen. Die Frage ermöglicht die Suche nach Gründen, Möglichkeiten, aber auch einfache Sinnantworten. Danach werden die Schülerinnen und Schüler nahe stehende Bezugspersonen, wie Eltern, Geschwister und Freunde befragen. Es werden aber auch Übungen gemacht, die das Hineinversetzen in andere Personen erlauben, um Antworten aus einer fremden Sichtweise zu suchen. Auf diese Art lernen sie sich in andere hineinzuversetzen und fremde Perspektiven zu verstehen.
Aus den gesammelten Antworten werden mit Hilfe von Kreativem Schreiben, Improvisationstheater und Biographischem Theater Szenen entwickelt, die dann am Ende in Form einer Collage zu einem Stück zusammengesetzt werden.
Durch verschiedene Wahrnehmungsübungen schulen die Schülerinnen und Schüler ihre Aufmerksamkeit und Konzentration. Sie setzen sich mit der Selbstwahrnehmung, der
Fremdwahrnehmung und der Wahrnehmung einer anderen Person und der ganzen Gruppe auseinander. Durch Vertrauensübungen wird das Gruppengefühl gestärkt, da die Schülerinnen und Schüler sich untereinander besser kennen lernen. Eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre ermöglicht das gemeinsame Arbeiten.
Mit Übungen, die den verbalen und nonverbalen Ausdruck stärken, wird die Präsenz auf der Bühne geschult. Durch Atmung- und Stimmübungen lernen sie ihre Stimme kennen und sie adäquat einzusetzen. In verschiedenen Körperübungen probieren sie die Bewegungsmöglichkeiten ihres ganzen Körpers aus und erproben seine Ausdrucksmöglichkeiten.
Durch Reflexionen und Feedback lernen die Schülerinnen und Schüler ihre Gefühle und Meinungen rücksichtsvoll auszudrücken, Verständnis für andere zu entwickeln und Erfahrungen zu verbalisieren und zu verinnerlichen.
Durch das Anschauen und Reflektieren von entwickelten Szenen schulen die Schülerinnen und Schüler ihren ästhetischen Ausdruck und ihr ästhetisches Empfinden.
Durch das Zusammensetzen der entwickelten Szenen bekommen die Schüler ein Gefühl für den Aufbau eines Stückes und einer Dramaturgie.
mehr weniger Erst werden sie eigene Antworten auf diese Frage suchen und sich dabei Gedanken über ihr Leben machen. Die Frage ermöglicht die Suche nach Gründen, Möglichkeiten, aber auch einfache Sinnantworten. Danach werden die Schülerinnen und Schüler nahe stehende Bezugspersonen, wie Eltern, Geschwister und Freunde befragen. Es werden aber auch Übungen gemacht, die das Hineinversetzen in andere Personen erlauben, um Antworten aus einer fremden Sichtweise zu suchen. Auf diese Art lernen sie sich in andere hineinzuversetzen und fremde Perspektiven zu verstehen.
Aus den gesammelten Antworten werden mit Hilfe von Kreativem Schreiben, Improvisationstheater und Biographischem Theater Szenen entwickelt, die dann am Ende in Form einer Collage zu einem Stück zusammengesetzt werden.
Durch verschiedene Wahrnehmungsübungen schulen die Schülerinnen und Schüler ihre Aufmerksamkeit und Konzentration. Sie setzen sich mit der Selbstwahrnehmung, der
Fremdwahrnehmung und der Wahrnehmung einer anderen Person und der ganzen Gruppe auseinander. Durch Vertrauensübungen wird das Gruppengefühl gestärkt, da die Schülerinnen und Schüler sich untereinander besser kennen lernen. Eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre ermöglicht das gemeinsame Arbeiten.
Mit Übungen, die den verbalen und nonverbalen Ausdruck stärken, wird die Präsenz auf der Bühne geschult. Durch Atmung- und Stimmübungen lernen sie ihre Stimme kennen und sie adäquat einzusetzen. In verschiedenen Körperübungen probieren sie die Bewegungsmöglichkeiten ihres ganzen Körpers aus und erproben seine Ausdrucksmöglichkeiten.
Durch Reflexionen und Feedback lernen die Schülerinnen und Schüler ihre Gefühle und Meinungen rücksichtsvoll auszudrücken, Verständnis für andere zu entwickeln und Erfahrungen zu verbalisieren und zu verinnerlichen.
Durch das Anschauen und Reflektieren von entwickelten Szenen schulen die Schülerinnen und Schüler ihren ästhetischen Ausdruck und ihr ästhetisches Empfinden.
Durch das Zusammensetzen der entwickelten Szenen bekommen die Schüler ein Gefühl für den Aufbau eines Stückes und einer Dramaturgie.