We can do it, BGirls!
Das Projekt soll junge Mädchen dazu bringen, sich auch in männerdominierten Künsten wohlfühlen und behaupten zu können. Dabei werden geschlechterspezifische Normen reflektiert durchbrochen, um eigene freie Ausdrucksmöglichkeiten zu fördern.
Mittels Breakdance und anderer urbaner Tanzstile können die Mädchen Ereignisse und Gefühle verarbeiten und ästhetisch umsetzen. Dabei regen authentische Musiken und geschichtliche Hintergründe die Teilnehmerinnen an, sich der Hip Hop Kultur auf eigene Art und Weise zu nähern und sich Werte und Normen zu Nutze zu machen, sowie patriarchische. Die Persönlichkeitsförderung wird in Einklang mit dem Körper gesetzt und durch normierte wie kreative Bewegungen entwickelt.
Individuelle sowie Partner- und Gruppenkonzepte aus Tanz und Bewegungstheater führen die Mädchen an die schrittweise Erarbeitung von eigenen Tanzsequenzen heran, allerdings ist eine eher prozessorientierte Annäherung an Tanz und Bewegung mit Musik intendiert, der die Individualität anspricht. Trotzdem werden auch kleine Choreographien entwickelt, welche am Ende des Projekts vorgeführt werden sollen.
Die Mädchen lernen von der Projektleitung Breakdance und Grundzüge der verschiedenen Tanzstile. Diese sind Werkzeuge, die zur Eigenproduktion genutzt werden. In diesem Prozess schafft die Leiterin einen geschützten und künstlerisch- freien Raum für die Mädchen, sich ausprobieren und kennen zu lernen. Von der individuellen Ebene aus können die Jugendlichen zu kooperativen Strukturen übergehen, bis am Ende eine Gruppenarbeit hinsichtlich einer Abschlusspräsentation erfolgt. Während des ganzen Schuljahres soll ein Fokus auf urbanem Tanz liegen, welcher andere Einflüsse und Neigungen nicht ausschließt, weil durch den ländlichen Mangel an Tanzschulen und somit Tanzmöglichkeiten ein Vakuum für viele Geschmäcker bezüglich Tanz entstanden ist.
mehr weniger Mittels Breakdance und anderer urbaner Tanzstile können die Mädchen Ereignisse und Gefühle verarbeiten und ästhetisch umsetzen. Dabei regen authentische Musiken und geschichtliche Hintergründe die Teilnehmerinnen an, sich der Hip Hop Kultur auf eigene Art und Weise zu nähern und sich Werte und Normen zu Nutze zu machen, sowie patriarchische. Die Persönlichkeitsförderung wird in Einklang mit dem Körper gesetzt und durch normierte wie kreative Bewegungen entwickelt.
Individuelle sowie Partner- und Gruppenkonzepte aus Tanz und Bewegungstheater führen die Mädchen an die schrittweise Erarbeitung von eigenen Tanzsequenzen heran, allerdings ist eine eher prozessorientierte Annäherung an Tanz und Bewegung mit Musik intendiert, der die Individualität anspricht. Trotzdem werden auch kleine Choreographien entwickelt, welche am Ende des Projekts vorgeführt werden sollen.
Die Mädchen lernen von der Projektleitung Breakdance und Grundzüge der verschiedenen Tanzstile. Diese sind Werkzeuge, die zur Eigenproduktion genutzt werden. In diesem Prozess schafft die Leiterin einen geschützten und künstlerisch- freien Raum für die Mädchen, sich ausprobieren und kennen zu lernen. Von der individuellen Ebene aus können die Jugendlichen zu kooperativen Strukturen übergehen, bis am Ende eine Gruppenarbeit hinsichtlich einer Abschlusspräsentation erfolgt. Während des ganzen Schuljahres soll ein Fokus auf urbanem Tanz liegen, welcher andere Einflüsse und Neigungen nicht ausschließt, weil durch den ländlichen Mangel an Tanzschulen und somit Tanzmöglichkeiten ein Vakuum für viele Geschmäcker bezüglich Tanz entstanden ist.