In diesem Projekt sollen die SchülerInnen in ihrer Entwicklung zur eigenen Bewegungsgestaltung zur Musik gefördert werden, wobei rhythmische, räumliche und formbezogene Gestaltungskriterien berücksichtigt werden.
Durch Mittel der darstellenden Kunst wie Wahrnehmungs- und Konzentarionsübungen, Körperbewusstseinstraining, Phantasiereisen, sowie Stimm- und Sprechübungen entdecken und entfalten die SchülerInnen die eigenen Ressourcen und Kompetenzen.

Die unterschiedlichen kulturellen und traditionellen Prägungen der pubertierenden SchülerInnen lassen oft Konfliktsituationen entstehen, die über Szenen von den Schülern erkannt, bearbeitet und bewältigt werden. Rollenspiele und tänzerische Improvisationen fördern die Selbstdarstellung im positiven Sinne und das Selbstbewusstsein wird gestärkt.

Ziel ist das auch die Lust und Ausdauer zum lernen anzuregen. Die Präsentation am Ende des Schuljahres ist ein Anreiz im Projekt konzentriert zu arbeiten.

Die Kommunikation in zwischenmenschlichen Beziehungen und respektvoller Umgang miteinander werden verbessert und können über dieses Projekt hinaus im Klassenverband und außerhalb der Schule angewendet werden.
Es soll eine enge Zusammenarbeit mit den beteiligten Lehrern erfolgen. Die Themen werden im Unterricht weiter behandelt.