wirr ihr, irr wir
Die Verarbeitung der eigenen Wünsche, Hoffnungen und Ängste soll im Fokus stehen - ein wichtiges Thema ist hierbei die Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich; vor allem auch mit dem eigenen Ich in Bezug auf eine immer komplexer und menschenfremder werdende Gesellschaftsstruktur.
in einer zunehmend mechanisierten Welt stellt sich zwangsläufig dei Frage nach der Wertigkeit eines emotional agierenden, eines kulturell denkenden und eines sozial lebenden Menschen.
Durch die Abarbeitung von Fragen nach dem individuellen und die Beschäftigung mit dem Verhältnis des Einzelnen zur Gruppe, mit Zugehörigkeit und Abgrenzung sowie mit der Auseinandersetzung der Arbeit an Symbolen zur Identitätsstiftung soll neben der Stärkung des eigenen Selbst vor allem auch die kritische Denkweise in Bezug auf Masse und Massenbotschaften gefördert gestärkt werden.
Als Anregung können auf Wunsch der TeilnehmerInnen auch Beispiele aus Literatur, Film und Popkultur herangezogen werden
Die Abschlussaufführung soll eine Dauer von 30 bis 45 Minuten aufweisen und kohärentes Stück erzählen.
Wichtig ist hierbei die Arbeit mit allen an allem - so soll jedem TeilnehmerIn die Möglichkeit geboten werden, sich in den verschiedenen Bereichen des Theaters - vom Darsteller bis zum Techniker, von der Regieassistenz bis zum Regisseur - ausprobieren zu können und so das eigene Erfahrungsrepertoire zu erweitern.
mehr weniger in einer zunehmend mechanisierten Welt stellt sich zwangsläufig dei Frage nach der Wertigkeit eines emotional agierenden, eines kulturell denkenden und eines sozial lebenden Menschen.
Durch die Abarbeitung von Fragen nach dem individuellen und die Beschäftigung mit dem Verhältnis des Einzelnen zur Gruppe, mit Zugehörigkeit und Abgrenzung sowie mit der Auseinandersetzung der Arbeit an Symbolen zur Identitätsstiftung soll neben der Stärkung des eigenen Selbst vor allem auch die kritische Denkweise in Bezug auf Masse und Massenbotschaften gefördert gestärkt werden.
Als Anregung können auf Wunsch der TeilnehmerInnen auch Beispiele aus Literatur, Film und Popkultur herangezogen werden
Die Abschlussaufführung soll eine Dauer von 30 bis 45 Minuten aufweisen und kohärentes Stück erzählen.
Wichtig ist hierbei die Arbeit mit allen an allem - so soll jedem TeilnehmerIn die Möglichkeit geboten werden, sich in den verschiedenen Bereichen des Theaters - vom Darsteller bis zum Techniker, von der Regieassistenz bis zum Regisseur - ausprobieren zu können und so das eigene Erfahrungsrepertoire zu erweitern.