Wo komme ich her - Wer bin ich - Wo gehe ich hin?
Dem Thema entsprechend erarbeitet jeder Schüler drei einseitige Bildergeschichten in Comicform.
Hier haben die Schüler die Möglichkeit, ohne Rücksicht auf ihre Herkunft und ohne eventuelle sprachliche Barrieren sich selbst aus der eigenen Sicht zu präsentieren. Unter dem Präambel „Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft in Bilder fassen“, erfahren die Teilnehmer Wünsche, Ängste, Träume und Hoffnungen als Bilderbotschaften ähnlicher oder auch ganz unterschiedlicher Natur in Relation zu ihrer vergangenen, aktuellen und zukünftigen Situation in all ihrer kulturellen Vielfalt und auch Verschiedenheit oder auch Gleichheit der Jugendlichen.
Die jeweilige Gestaltung seiner künstlerischen Geschichte soll durch den Schüler frei erfolgen, was Formen, Farben und Darstellungen von Situationen und Begebenheiten und den Einsatz von Texten anbelangt. Einzig die Funktionalität des Comicstrips als Rahmenvorgabe bildet das vereinigende Element. Hierbei können die Schüler in der Produktionsphase miteinander interagieren, sich austauschen und auch eventuelle Texte in der Bildergeschichte gemeinsam mit- und füreinander übersetzen.
Form der Anleitung: Die Teilnehmer lernen die Bedeutungen von Bilderbotschaften im Kontext von Bildsequenzen kennen und erarbeiten die Art und Weise der Umsetzung von Ideen als gemaltes Bild. Hierbei wird auf die Auswahl der jeweiligen Situation im Bild und der Bedeutung für den Gesamtablauf der Handlung geachtet.
Die Teilnehmer lernen unterschiedliche Arbeitsgeräte wie Tusche, Filzstifte, Acrylfarbe etc. kennen und erforschen zugehörige Papiersorten und die digitale Bearbeitung. Eine Anleitung erfolgt immer als „Kann“-Vorgabe und lässt Spielraum für die Entscheidungen des Schülers.
Die Bildergeschichten werden am Ende in einem Comic-Buch zusammengestellt. Bei einer mittleren Anzahl von Schülern (15-18) entsteht so eine Geschichtensammlung mit einem Umfang von 45-51 Seiten plus einem Vor- und Nachwort.
mehr weniger Hier haben die Schüler die Möglichkeit, ohne Rücksicht auf ihre Herkunft und ohne eventuelle sprachliche Barrieren sich selbst aus der eigenen Sicht zu präsentieren. Unter dem Präambel „Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft in Bilder fassen“, erfahren die Teilnehmer Wünsche, Ängste, Träume und Hoffnungen als Bilderbotschaften ähnlicher oder auch ganz unterschiedlicher Natur in Relation zu ihrer vergangenen, aktuellen und zukünftigen Situation in all ihrer kulturellen Vielfalt und auch Verschiedenheit oder auch Gleichheit der Jugendlichen.
Die jeweilige Gestaltung seiner künstlerischen Geschichte soll durch den Schüler frei erfolgen, was Formen, Farben und Darstellungen von Situationen und Begebenheiten und den Einsatz von Texten anbelangt. Einzig die Funktionalität des Comicstrips als Rahmenvorgabe bildet das vereinigende Element. Hierbei können die Schüler in der Produktionsphase miteinander interagieren, sich austauschen und auch eventuelle Texte in der Bildergeschichte gemeinsam mit- und füreinander übersetzen.
Form der Anleitung: Die Teilnehmer lernen die Bedeutungen von Bilderbotschaften im Kontext von Bildsequenzen kennen und erarbeiten die Art und Weise der Umsetzung von Ideen als gemaltes Bild. Hierbei wird auf die Auswahl der jeweiligen Situation im Bild und der Bedeutung für den Gesamtablauf der Handlung geachtet.
Die Teilnehmer lernen unterschiedliche Arbeitsgeräte wie Tusche, Filzstifte, Acrylfarbe etc. kennen und erforschen zugehörige Papiersorten und die digitale Bearbeitung. Eine Anleitung erfolgt immer als „Kann“-Vorgabe und lässt Spielraum für die Entscheidungen des Schülers.
Die Bildergeschichten werden am Ende in einem Comic-Buch zusammengestellt. Bei einer mittleren Anzahl von Schülern (15-18) entsteht so eine Geschichtensammlung mit einem Umfang von 45-51 Seiten plus einem Vor- und Nachwort.