Wir drehen einen Stummfilm zu dem Thema "Gut und Böse"
Zu Beginn des Projekts werden wir gemeinsam philosophieren über das Thema Gut und Böse. Durch entsprechend Fragen sollen die Kinder angeregt werden, Türen im Kopf zu öffnen, Dinge zu hinterfragen, auch Alltägliches. Beispielsweise: Ist der Wolf automatisch immer Böse? Mit zB. Dem Bezug auf den menschlichen Fleischkonsum . Persönliche Geschichten kommen zum Tragen, eigene Erfahrungen, neue Fragen.
Viele Antworten und Ergebnisse sollen dann in eine eigens erfundene Geschichte einfließen. Die Kinder denken sich neue Charaktere aus, die besondere Eigenschaften besitzen und untereinander in Beziehung treten. Durch gezielte Fragen, soll eine Handlung entstehen. Ob Fabel, Märchen oder Kurzgeschichte soll hier ganz offen bleiben.
Die abgerundete Geschichte wird dann mittels dem Medium „Film“ festgehalten, bzw. transportiert. Hierbei werden wir uns einfachster Filmtechniken bedienen. Die Kinder sollen ihre eigenen Charaktere verkleidet und geschminkt vor der Kamera darstellen. Es soll ein Stummfilm entstehen.
Die Arbeit in Gruppen mit bis zu 14 SchülerInnen ermöglicht die Auseinandersetzung mit dem Einzelnen und seinen individuellen Begabungen. Hier lassen sich neben Konzentration und Ausdauer auch psychomotorische Fähigkeiten unterstützen. Während des Arbeitens wird die Wahrnehmung des eigenen sensibilisiert und genaues Beobachten trainiert.
Nicht zuletzt trägt das soziale Miteinander zu einer Optimierung der Kompetenzen im sozialen Bereich bei, zum Üben des Einhaltens von Regeln in der Gemeinschaft und im Sinne der Sicherheit.
Das Projekt soll die Empfindsamkeit vom Umwelt – und Raumwahrnehmung für das eigene Umfeld und das von Anderen steigern. Mit handwerklichen und kreativen Mitteln entstehen in gemeinsamer Tätigkeit ein Film, der durch das Beteiligt sein am Entstehungsprozess ein hohes Maß an Präsenz zeigt. Dies ist ein weiterer, wichtiger Aspekt, der sich positiv auf die Selbstwahrnehmung auswirkt.
Im Anschluss an das Projekt soll eine Filmvorführung mit Publikum stattfinden.
mehr weniger Viele Antworten und Ergebnisse sollen dann in eine eigens erfundene Geschichte einfließen. Die Kinder denken sich neue Charaktere aus, die besondere Eigenschaften besitzen und untereinander in Beziehung treten. Durch gezielte Fragen, soll eine Handlung entstehen. Ob Fabel, Märchen oder Kurzgeschichte soll hier ganz offen bleiben.
Die abgerundete Geschichte wird dann mittels dem Medium „Film“ festgehalten, bzw. transportiert. Hierbei werden wir uns einfachster Filmtechniken bedienen. Die Kinder sollen ihre eigenen Charaktere verkleidet und geschminkt vor der Kamera darstellen. Es soll ein Stummfilm entstehen.
Die Arbeit in Gruppen mit bis zu 14 SchülerInnen ermöglicht die Auseinandersetzung mit dem Einzelnen und seinen individuellen Begabungen. Hier lassen sich neben Konzentration und Ausdauer auch psychomotorische Fähigkeiten unterstützen. Während des Arbeitens wird die Wahrnehmung des eigenen sensibilisiert und genaues Beobachten trainiert.
Nicht zuletzt trägt das soziale Miteinander zu einer Optimierung der Kompetenzen im sozialen Bereich bei, zum Üben des Einhaltens von Regeln in der Gemeinschaft und im Sinne der Sicherheit.
Das Projekt soll die Empfindsamkeit vom Umwelt – und Raumwahrnehmung für das eigene Umfeld und das von Anderen steigern. Mit handwerklichen und kreativen Mitteln entstehen in gemeinsamer Tätigkeit ein Film, der durch das Beteiligt sein am Entstehungsprozess ein hohes Maß an Präsenz zeigt. Dies ist ein weiterer, wichtiger Aspekt, der sich positiv auf die Selbstwahrnehmung auswirkt.
Im Anschluss an das Projekt soll eine Filmvorführung mit Publikum stattfinden.