Bilderbücher lebendig werden lassen
Ziel des Projekts ist es Kindern Raum und Zeit zu geben, sich auf unterschiedlichste Weise mit Bilderbüchern auseinanderzusetzen und so zu erkennen, dass diese viel mehr sein können, als nur Wort und Bild. Die Kinder erfahren, dass ein Buch eine Geschichte vermittelt, die auf vielfältige Weise dargestellt werden kann. Die kreative Auseinandersetzung bietet unterschiedliche Zugänge zu jeder Geschichte und lässt es für jedes Kind zu, die Geschichte auf individuellem Weg zu entdecken und zu erfahren.
Die folgenden Bücher bilden die Auswahl, mit denen die Kinder im Laufe des Schuljahres arbeiten werden. Es werden thematische Schwerpunkte gesetzt , die im Anschluss an den Titel/Autoren kurz benannt werden:
- „Das Schaf Charlotte und seine Freunde“ von Anu Stohner und Henrike Wilson ( Jeder hat Stärken, Gemeinschaft)
- „Irgendwie Anders“ von Kathryn Cave und Chris Riddell ( Anderssein und Anderssein annehmen, Miteinander)
- „Blöde Ziege, Dumme Gans“ von Isabel Abedi und Silvio Neuendorf (Streit, Freundschaft)
- „Das schwarze Buch der Farben“ von Menena Cottin und Rosana Faria ( Wahrnehmung, Empathie, Miteinander)
- „ Die große Wörterfabrik“ von Agnes de Lestrade und Valerie Docamp (Wert von Sprache)
- „Hast du Angst?“ fragt die Maus“ von Rafik Schami und Kathrin Schärer ( Angst, Mut sammeln)
Die Kinder werden angeleitet, mit unterschiedlichen Materialien zu malen, zu collagieren, zu schreiben, zu verklanglichen, szenisch darzustellen und handwerklich zu schaffen. Sie lernen dabei unter Anleitung selbstständig zu planen und das Geplante praktisch umzusetzen. So wird unter anderem die Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit der Kinder gefördert. Durch die Möglichkeit der Einzel- und Teamarbeit lernen die Kinder, ihre Vorstellungen anderen mitzuteilen und sich voneinander abzugrenzen.
Prozessbegleitend wird ein Portfolio gestaltet, das mit jedem Bilderbuch weiter wächst. Die Kinder haben darin die Möglichkeit, Kunstwerke zu sammeln, Texte abzuheften, Fotos anzuordnen und Erinnerungen von persönlicher Bedeutung zu verewigen.
Welche Form dieses Portfolio haben wird – ein Buch, ein Hefter, eine Kiste, ein Beutel,…wird mit den Kindern zu Beginn des Projekts besprochen.
In einem Museumsrundgang haben die Kinder zum Ende des Schuljahres die Möglichkeit einzelne Kunstwerke auszustellen, vorzuführen und ihre Portfolios zu präsentieren.
mehr weniger Die folgenden Bücher bilden die Auswahl, mit denen die Kinder im Laufe des Schuljahres arbeiten werden. Es werden thematische Schwerpunkte gesetzt , die im Anschluss an den Titel/Autoren kurz benannt werden:
- „Das Schaf Charlotte und seine Freunde“ von Anu Stohner und Henrike Wilson ( Jeder hat Stärken, Gemeinschaft)
- „Irgendwie Anders“ von Kathryn Cave und Chris Riddell ( Anderssein und Anderssein annehmen, Miteinander)
- „Blöde Ziege, Dumme Gans“ von Isabel Abedi und Silvio Neuendorf (Streit, Freundschaft)
- „Das schwarze Buch der Farben“ von Menena Cottin und Rosana Faria ( Wahrnehmung, Empathie, Miteinander)
- „ Die große Wörterfabrik“ von Agnes de Lestrade und Valerie Docamp (Wert von Sprache)
- „Hast du Angst?“ fragt die Maus“ von Rafik Schami und Kathrin Schärer ( Angst, Mut sammeln)
Die Kinder werden angeleitet, mit unterschiedlichen Materialien zu malen, zu collagieren, zu schreiben, zu verklanglichen, szenisch darzustellen und handwerklich zu schaffen. Sie lernen dabei unter Anleitung selbstständig zu planen und das Geplante praktisch umzusetzen. So wird unter anderem die Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit der Kinder gefördert. Durch die Möglichkeit der Einzel- und Teamarbeit lernen die Kinder, ihre Vorstellungen anderen mitzuteilen und sich voneinander abzugrenzen.
Prozessbegleitend wird ein Portfolio gestaltet, das mit jedem Bilderbuch weiter wächst. Die Kinder haben darin die Möglichkeit, Kunstwerke zu sammeln, Texte abzuheften, Fotos anzuordnen und Erinnerungen von persönlicher Bedeutung zu verewigen.
Welche Form dieses Portfolio haben wird – ein Buch, ein Hefter, eine Kiste, ein Beutel,…wird mit den Kindern zu Beginn des Projekts besprochen.
In einem Museumsrundgang haben die Kinder zum Ende des Schuljahres die Möglichkeit einzelne Kunstwerke auszustellen, vorzuführen und ihre Portfolios zu präsentieren.