(S)chalk-Art Kreidekunst
Dieses Projekt gründet auf der Street Art und Graffitikunst großer Künstler wie Bansky, Pejac und besonders David Zinn mit seinen witzigen und liebevollen Figuren „Sluggo and the flying Pig“.
Wie im Titel des Projekts schon angedeutet, wird in diesem Projekt nicht mit Spraydosen gearbeitet, sondern mit Straßen- und Pastellkreiden. Auch cut-outs (geklebte Motive) wie von Bansky, Dinky oder Blu werden als Technik angewandt werden. Alle von den Kindern genutzten Street-Art Techniken lassen sich problemlos wieder entfernen oder sind in ihrer Beschaffenheit vergänglich. Diese Vergänglichkeit bildet einen Teil der Konzeptidee für dieses Projekt. Etwas im „öffentlichen Raum“ von sich selbst zu erschaffen zum Vergnügen anderer (was mit der Zeit auch noch vergeht), ist eine besondere Erfahrung und stellt einen neuen Blickwinkel zur Verfügung.
Die Kinder lernen unter Anleitung ihre eigenen Figuren zu entwickeln, ihr eigenes und/ oder gemeinsames Thema kreativ und künstlerisch umzusetzen. Eine Schule bietet viele geeignete Orte wo „Graffiti“ auf einen spaßige, humorvolle, aber auch bewusste Art angewendet werden kann. Das Projekt wendet sich in seiner Themenauswahl gezielt an die Altersgruppe einer 4. Klasse.
David Zinn ist hierfür ein wunderbares Beispiel, sich spontan dem gegebenen Raum künstlerisch zu bedienen und diesen für das eigene Werk nutzbar zu machen. Alle Übungsskizzen und Entwürfe können die Kinder nach Projektende behalten und mitnehmen. Die eigentlichen Werke verbleiben temporär oder permanent in der Schule.
Pädagogische Zielsetzungen:
- etwas gestalten, um damit das Umfeld zu verschönern und anderen eine Freude zu machen
- eine eigene Figur entwickeln und mit ihr etwas zum Ausdruck zu bringen
- Teamwork
- kreative Techniken kennenlernen
- künstlerische Auseinandersetzung mit dem sonst alltäglichen Umfeld (Schule)
- eigene Themen (Schule, Familie, Gesellschaft) kreativ zum Ausdruck bringen
- sich bemühen und Geduld entwickeln
- Spaß haben
mehr weniger Wie im Titel des Projekts schon angedeutet, wird in diesem Projekt nicht mit Spraydosen gearbeitet, sondern mit Straßen- und Pastellkreiden. Auch cut-outs (geklebte Motive) wie von Bansky, Dinky oder Blu werden als Technik angewandt werden. Alle von den Kindern genutzten Street-Art Techniken lassen sich problemlos wieder entfernen oder sind in ihrer Beschaffenheit vergänglich. Diese Vergänglichkeit bildet einen Teil der Konzeptidee für dieses Projekt. Etwas im „öffentlichen Raum“ von sich selbst zu erschaffen zum Vergnügen anderer (was mit der Zeit auch noch vergeht), ist eine besondere Erfahrung und stellt einen neuen Blickwinkel zur Verfügung.
Die Kinder lernen unter Anleitung ihre eigenen Figuren zu entwickeln, ihr eigenes und/ oder gemeinsames Thema kreativ und künstlerisch umzusetzen. Eine Schule bietet viele geeignete Orte wo „Graffiti“ auf einen spaßige, humorvolle, aber auch bewusste Art angewendet werden kann. Das Projekt wendet sich in seiner Themenauswahl gezielt an die Altersgruppe einer 4. Klasse.
David Zinn ist hierfür ein wunderbares Beispiel, sich spontan dem gegebenen Raum künstlerisch zu bedienen und diesen für das eigene Werk nutzbar zu machen. Alle Übungsskizzen und Entwürfe können die Kinder nach Projektende behalten und mitnehmen. Die eigentlichen Werke verbleiben temporär oder permanent in der Schule.
Pädagogische Zielsetzungen:
- etwas gestalten, um damit das Umfeld zu verschönern und anderen eine Freude zu machen
- eine eigene Figur entwickeln und mit ihr etwas zum Ausdruck zu bringen
- Teamwork
- kreative Techniken kennenlernen
- künstlerische Auseinandersetzung mit dem sonst alltäglichen Umfeld (Schule)
- eigene Themen (Schule, Familie, Gesellschaft) kreativ zum Ausdruck bringen
- sich bemühen und Geduld entwickeln
- Spaß haben