Eine Reise zum Mond
Basierend auf der Operette von Jacques Offenbach "Reise zum Mond" (Voyage dans la Lune) wird zusammen mit den Kindern eine Geschichte entwickelt die ihrer Erlebniswelt entspricht und die den Konflikt zwischen den "Lust am Lernen" und "Lust am Spielen" thematisiert.
In 2003 nahmen sich Bart Hogenboom und Johannes Dolezich (Musiker) bereits diesen Material an und entwickelten daraus zusammen mit professionellen Schauspielern und Musikern eine gelungene und erfolgreiche Operette für Kinder ab 7 Jahren.
"Eine Reise zum Mond" erzahlt die Geschichte von der Mondprinzessin Fantasia, die gern das All bereisen, erkunden und erforschen, möchte. Doch ihr Eltern, der Mondkönig Cosmos und die Mondkönigin Popotte interessieren sich nicht für Kometen, Asteroiden oder fallende Sterne. Sie sind immer so schrecklich albern und haben nur Unsinn in Kopf. Das ändert sich, als plötzlich eine Rakete aus dem All auftaucht und auf den Mond stürzt. Herausgekrochen kommen der Prinz Caprice und sein Begleiter Professor Microscope, die eigentlich zum Planeten Saturn reisen wollten. Doch nun haben sie eine Panne und brauchen Hilfe von Fantasia und ihren Eltern.
Nach viel Missverständnissen und Turbulenzen kommen sich Mond- und Erdenbewohner näher und schließen Freundschaft miteinander.
In unserer neuen Inszenierung bietet das Libretto genügend Möglichkeiten, die Verknüpfung zur Gegenwart zu ziehen und neue Geschichten in der Rahmenhandlung entstehen zu lassen.
Eine Reise zum Mond ist eine wundersame und heitere Geschichte über das Bedürfnis größer werden zu wollen und klein bleiben zu können.
Seit 2003 Bart Hogenboom als Regisseur und Theaterpädagoge an unterschiedlichen Schulen. Er verfolgt das Ziel, sowie in den Niederlanden, wo das Fach "Drama" Pflichtfach ist, in Deutschland Theaterspielen als festen Bestandteil in den schulischen Arbeit zu verankern. Die Arbeit auf der Bühne des Theaters fördert die schöpferisch-gestaltenden Kräfte der Schülerinnen und bietet die Möglichkeit eines kreativen Umgangs mit Erlebtem. Tatkraft und Ideenreichtum werden freigesetzt. Theater bietet einen Freiraum, um eigene Sichtweisen und Ausdrucksformen zu entwickeln und zu erproben. So werden die eigenen Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten auf individueller, kommunikativer, sozialer und ästhetischer Ebene gefördert. Darüber hinaus werden durch das gemeinsame Arbeiten und Spielen an einem Theaterstück soziale Kompetenzen, wie Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit und Teamarbeit ebenso wie das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl der Schüler und Schülerinnen gestärkt.
mehr weniger In 2003 nahmen sich Bart Hogenboom und Johannes Dolezich (Musiker) bereits diesen Material an und entwickelten daraus zusammen mit professionellen Schauspielern und Musikern eine gelungene und erfolgreiche Operette für Kinder ab 7 Jahren.
"Eine Reise zum Mond" erzahlt die Geschichte von der Mondprinzessin Fantasia, die gern das All bereisen, erkunden und erforschen, möchte. Doch ihr Eltern, der Mondkönig Cosmos und die Mondkönigin Popotte interessieren sich nicht für Kometen, Asteroiden oder fallende Sterne. Sie sind immer so schrecklich albern und haben nur Unsinn in Kopf. Das ändert sich, als plötzlich eine Rakete aus dem All auftaucht und auf den Mond stürzt. Herausgekrochen kommen der Prinz Caprice und sein Begleiter Professor Microscope, die eigentlich zum Planeten Saturn reisen wollten. Doch nun haben sie eine Panne und brauchen Hilfe von Fantasia und ihren Eltern.
Nach viel Missverständnissen und Turbulenzen kommen sich Mond- und Erdenbewohner näher und schließen Freundschaft miteinander.
In unserer neuen Inszenierung bietet das Libretto genügend Möglichkeiten, die Verknüpfung zur Gegenwart zu ziehen und neue Geschichten in der Rahmenhandlung entstehen zu lassen.
Eine Reise zum Mond ist eine wundersame und heitere Geschichte über das Bedürfnis größer werden zu wollen und klein bleiben zu können.
Seit 2003 Bart Hogenboom als Regisseur und Theaterpädagoge an unterschiedlichen Schulen. Er verfolgt das Ziel, sowie in den Niederlanden, wo das Fach "Drama" Pflichtfach ist, in Deutschland Theaterspielen als festen Bestandteil in den schulischen Arbeit zu verankern. Die Arbeit auf der Bühne des Theaters fördert die schöpferisch-gestaltenden Kräfte der Schülerinnen und bietet die Möglichkeit eines kreativen Umgangs mit Erlebtem. Tatkraft und Ideenreichtum werden freigesetzt. Theater bietet einen Freiraum, um eigene Sichtweisen und Ausdrucksformen zu entwickeln und zu erproben. So werden die eigenen Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten auf individueller, kommunikativer, sozialer und ästhetischer Ebene gefördert. Darüber hinaus werden durch das gemeinsame Arbeiten und Spielen an einem Theaterstück soziale Kompetenzen, wie Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit und Teamarbeit ebenso wie das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl der Schüler und Schülerinnen gestärkt.