Ist das Kunst oder kann das weg?
Ist das Kunst - oder kann das weg?
Ein klares JA zur Kunst und ein klares NEIN - das kann nicht weg! Denn es ist gerade erst entstanden auch etwas, was wir sonst vielleicht wirklich weggeschmissen hatten. Nur eben diesmal nicht. Werk wir entdeckt haben, dass sich aus dem, was -warum auch immer- plötzlich Müll ist, noch eine ganze Menge Spannendes, Neues, Überraschendes machen lässt. Wenn- ja wenn wir uns was einfallen lassen, was sich aus der leeren Verpackung, dem kaputten Werkzeug oder dem Möbelstück, dass keiner mehr will, so alles gestalten ließe.
Müll ist ja nichts, was immer schon Müll war, sondern etwas, für das wir scheinbar keine Verwendung mehr haben. Aber was für uns ohne Nutzen ist, das bestimmen wir doch eigentlich selbst. Und wer sollte uns, wenn wir erstmal so richtig loslegen, vorschreiben, was da geht und was nicht. Warum kann eine olle Gießkanne nicht der Kopf eines Fabelwesens mit Rüssel sein oder aus einem Kleiderständer eine bisher unbekannte Baumart werden, an der bunte PET-Flaschen wie exotische Früchte wachsen - und das alles eingefügt in ein gemaltes "Traum-Land"?
In unseren Tagen ist "Up-Cyvling" das Stichwort für einen bewussten, nachhaltigen Umgang mit wertvollen Ressourcen. Denn ganz viel von dem, was wir achtlos entsorgen, könnte mit ein paar guten Ideen ein zweites Leben- origineller, bunter und kunstvoller als zuvor - beginnen. Wobei unserer Kreativität natürlich unsere ureigenste wertvollste Ressource ist, um aus Ausrangiertem einen Hingucker, eine sensationelle Erfindung oder eben auch ein Kunstwerk der ganz besonderen Art zu schaffen.
Die Umsetzung erfolgt in Form von halb- oder ganztägigen Projekteinheiten. Neu erlernt wird das Verbinden und Installieren unterschiedlichsten "Abfalls" durch verkleben, Verschweißen oder Verschrauben sein. Schwerpunkt bleibt aber das Bild in Kombination mit dem oder den recycelten Objekt/en. Angestrebt ist eine Form der Collage, in der wieder besonders auch malerische und gestalterische Kompetenzen gefordert und weiterentwickelt wird. Zweifellos bietet sich für nahezu jedes Talent, ende Fertigkeit bei solch einem Thema ein unendlich weites Feld der Entfaltung.
mehr weniger Ein klares JA zur Kunst und ein klares NEIN - das kann nicht weg! Denn es ist gerade erst entstanden auch etwas, was wir sonst vielleicht wirklich weggeschmissen hatten. Nur eben diesmal nicht. Werk wir entdeckt haben, dass sich aus dem, was -warum auch immer- plötzlich Müll ist, noch eine ganze Menge Spannendes, Neues, Überraschendes machen lässt. Wenn- ja wenn wir uns was einfallen lassen, was sich aus der leeren Verpackung, dem kaputten Werkzeug oder dem Möbelstück, dass keiner mehr will, so alles gestalten ließe.
Müll ist ja nichts, was immer schon Müll war, sondern etwas, für das wir scheinbar keine Verwendung mehr haben. Aber was für uns ohne Nutzen ist, das bestimmen wir doch eigentlich selbst. Und wer sollte uns, wenn wir erstmal so richtig loslegen, vorschreiben, was da geht und was nicht. Warum kann eine olle Gießkanne nicht der Kopf eines Fabelwesens mit Rüssel sein oder aus einem Kleiderständer eine bisher unbekannte Baumart werden, an der bunte PET-Flaschen wie exotische Früchte wachsen - und das alles eingefügt in ein gemaltes "Traum-Land"?
In unseren Tagen ist "Up-Cyvling" das Stichwort für einen bewussten, nachhaltigen Umgang mit wertvollen Ressourcen. Denn ganz viel von dem, was wir achtlos entsorgen, könnte mit ein paar guten Ideen ein zweites Leben- origineller, bunter und kunstvoller als zuvor - beginnen. Wobei unserer Kreativität natürlich unsere ureigenste wertvollste Ressource ist, um aus Ausrangiertem einen Hingucker, eine sensationelle Erfindung oder eben auch ein Kunstwerk der ganz besonderen Art zu schaffen.
Die Umsetzung erfolgt in Form von halb- oder ganztägigen Projekteinheiten. Neu erlernt wird das Verbinden und Installieren unterschiedlichsten "Abfalls" durch verkleben, Verschweißen oder Verschrauben sein. Schwerpunkt bleibt aber das Bild in Kombination mit dem oder den recycelten Objekt/en. Angestrebt ist eine Form der Collage, in der wieder besonders auch malerische und gestalterische Kompetenzen gefordert und weiterentwickelt wird. Zweifellos bietet sich für nahezu jedes Talent, ende Fertigkeit bei solch einem Thema ein unendlich weites Feld der Entfaltung.