Vom Selbst- zum Gruppenbild
Das Projekt "Vom Selbst- zum Gruppenbild" soll die Individualität der Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt stellen. Das Erkennen der eigenen Persönlichkeit als Teil der Gruppe kann durch geeignete Methoden (Rollenspiel, Beobachtung, Befragung, Reflexion) unterstützt werden und das Erarbeiten eines Gruppenbildes zum Ziel haben.
Das kreative eigenverantwortliche Gestalten ist hier ebenso von Bedeutung wie die Gruppen- und Kleingruppenarbeit. Das kritische Betrachten der eigenen Persönlichkeit fordert und fördert die Grundlage sozialer Kompetenz und das Erkennen eigener Stärken und Schwächen. Mit diesem Projekt sollen insbesondere Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf integriert werden.
In exemplarischen Werkbetrachtungen, welche die praktischen Arbeiten begleiten, sollen die SchülerInnen entsprechende Stilmittel und Verfahrensweisen der Porträtmalerei untersuchen und Zeichen- und Maltechniken einiger Epochen ausprobieren. Das Fotografieren mit zeitgemäßen Kameras ist ebenfalls erwünscht. Die erworbenen Grundkenntnisse sollen in Standbildern, Selbst- und Gruppenbildern Anwendung finden. Parallel werden folgende Methoden eingesetzt: Rollenspiel, Beobachtung sowie Befragung und Reflexion. Selbst- und Fremdbild sollen erkundet werden. Auf die Ideen und Entwürfe folgen Materialbeschaffung, Ausstellungsbesuche, Entwicklung eines Methodenkataloges, Beobachtung der Gruppenprozesse und der Gruppendynamik. Die Ideen und Entwürfe werden umgesetzt. Es folgt die Erweiterung des Methodenkataloges; Gruppenprozesse werden in eine Bildsprache übersetzt. Zum Abschluss erfolgt die Sichtung und kritische Betrachtung der Ergebnisse. Die Präsentation der Werke kann mit einer Vernissage eröffnet werden.
mehr weniger Das kreative eigenverantwortliche Gestalten ist hier ebenso von Bedeutung wie die Gruppen- und Kleingruppenarbeit. Das kritische Betrachten der eigenen Persönlichkeit fordert und fördert die Grundlage sozialer Kompetenz und das Erkennen eigener Stärken und Schwächen. Mit diesem Projekt sollen insbesondere Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf integriert werden.
In exemplarischen Werkbetrachtungen, welche die praktischen Arbeiten begleiten, sollen die SchülerInnen entsprechende Stilmittel und Verfahrensweisen der Porträtmalerei untersuchen und Zeichen- und Maltechniken einiger Epochen ausprobieren. Das Fotografieren mit zeitgemäßen Kameras ist ebenfalls erwünscht. Die erworbenen Grundkenntnisse sollen in Standbildern, Selbst- und Gruppenbildern Anwendung finden. Parallel werden folgende Methoden eingesetzt: Rollenspiel, Beobachtung sowie Befragung und Reflexion. Selbst- und Fremdbild sollen erkundet werden. Auf die Ideen und Entwürfe folgen Materialbeschaffung, Ausstellungsbesuche, Entwicklung eines Methodenkataloges, Beobachtung der Gruppenprozesse und der Gruppendynamik. Die Ideen und Entwürfe werden umgesetzt. Es folgt die Erweiterung des Methodenkataloges; Gruppenprozesse werden in eine Bildsprache übersetzt. Zum Abschluss erfolgt die Sichtung und kritische Betrachtung der Ergebnisse. Die Präsentation der Werke kann mit einer Vernissage eröffnet werden.