Future Fashion (Mode im 3. Jahrhundert)
Die Jugendlichen sollen fantasievoll an Thema Mode herangeführt werden und sich vorstellen wie die Mode der Zukunft aussehen könnte, wenn z.B Rohstoffe knapp werden.
Aus welchen Materialien/Weg könnte man Mode herstellen? Zuerst werden Ideen gesammelt.
Es entstehen sogenannte Moodboards, wo alle Ideen (Modezeichnunge, Farbkonzept) und auch schon Materialvorschläge gesammelt werden.
Es darf in Gruppen oder alleine gearbeitet werden.
Wichtig ist auch der Aspekt bewusst zu machen, dass auch kaputte Mode nicht weggeworfen werden muss, dass die Jugendlichen lernen Kleidung zu reparieren oder aus alten Stücken neue Produkte entstehen.
Den Wert und die Arbeit, die in Bekleidung steckt, soll schätzen gelernt werden.
Auch Verpackung/Abfallprodukte können spannende Rohstoffe für neue Outfits sein.
Es soll viel Freiraum für Kreativität und Experimentieren mit Materialien geschaffen werden.
Dabei darf auch geklebt und getackert werden.
Die Produkte sollen ohne Schnittmuster entstehen, es wird direkt am Körper modelliert, um so ein Gefühl für Proportionen und den eigenen Körper zu bekommen.
Mit Anfängern werden Nähübungen gemacht Geschicklichkeitsübungen, Funktionen der Nähmaschine kennenlernen und vertiefen für Fortgeschrittene.
Modenschau : Heranführen an die Organisation einer Modenschau (Modenschauen besuchen bzw. Videos ansehen als Inspiration).
Plakat/Flyer für Modenschau entwckeln.
Schüler organisieren Ablauf (in welcher Reihenfolge werden Kollektionen gezeigt, Musikauswahl, Choreographie wie und in welcher Reihenfolge laufen die Models).
mehr weniger Aus welchen Materialien/Weg könnte man Mode herstellen? Zuerst werden Ideen gesammelt.
Es entstehen sogenannte Moodboards, wo alle Ideen (Modezeichnunge, Farbkonzept) und auch schon Materialvorschläge gesammelt werden.
Es darf in Gruppen oder alleine gearbeitet werden.
Wichtig ist auch der Aspekt bewusst zu machen, dass auch kaputte Mode nicht weggeworfen werden muss, dass die Jugendlichen lernen Kleidung zu reparieren oder aus alten Stücken neue Produkte entstehen.
Den Wert und die Arbeit, die in Bekleidung steckt, soll schätzen gelernt werden.
Auch Verpackung/Abfallprodukte können spannende Rohstoffe für neue Outfits sein.
Es soll viel Freiraum für Kreativität und Experimentieren mit Materialien geschaffen werden.
Dabei darf auch geklebt und getackert werden.
Die Produkte sollen ohne Schnittmuster entstehen, es wird direkt am Körper modelliert, um so ein Gefühl für Proportionen und den eigenen Körper zu bekommen.
Mit Anfängern werden Nähübungen gemacht Geschicklichkeitsübungen, Funktionen der Nähmaschine kennenlernen und vertiefen für Fortgeschrittene.
Modenschau : Heranführen an die Organisation einer Modenschau (Modenschauen besuchen bzw. Videos ansehen als Inspiration).
Plakat/Flyer für Modenschau entwckeln.
Schüler organisieren Ablauf (in welcher Reihenfolge werden Kollektionen gezeigt, Musikauswahl, Choreographie wie und in welcher Reihenfolge laufen die Models).