Das Projekt nutzt Energie und gruppendynamische Prozesse einer (Trommel)Band, um den SchülerInnen mit viel Spaß und Teamwork auf unterschiedlichsten Trommeln ein lebendiges Rhythmuserlebnis und einen aktiven, kreativen Erlebnisraum zu bieten.

Inhalt: Die Reise um die Welt der Musik hythmen aus verschiedenen Ländern und Kulturen werden mit authentischen Instrumenten einstudiert. Von Rap und Drumlines aus den USA, über indische Rhythmussprache mit der Tabla zu Samba Rhythmen aus Brasilien oder afrikanischen Djembes, australischen Tierlauten auf Didgeridoos, die Möglichkeiten sind fast unerschöpflich.
Im Vordergrund stehen dabei Energie, Spaß und nicht zuletzt das gemeinsame Trommeln.
Die Sprache der Musik ist aber immer auch nonverbaler Träger von Team Begriffen wie Kreativität, kommunikative Kompetenz (zuhören, miteinander kommunizieren), Empathie (seine Rolle finden, dem anderen Raum lassen, individuelle Stärken fördern), so dass auch das Miteinander gefördert und gefordert wird.
Aus mehreren, leichten rhythmischen Bausteinen entwickeln sich überraschend komplexe und doch einfache Arrangements. Gemeinsamer Puls und Rhythmus bieten einen spannenden Erfahrungsraum und machen Musik nonverbal und intuitiv erlebbar.
Interaktive Elemente oder das Bauen eigener Instrumente können das Angebot ergänzen.

Nachhaltigkeit:
Die im Laufe des Projektes entstehenden Lieder sollen etwa bei Schulveranstaltungen präsentiert werden um den SchülerInnen ein Ziel und auch ein nachhaltiges Erfolgserlebnis zu bieten. Die Stücke können auf CD. MP3 oder Film festgehalten werden und auf der Webseite der Schule veröffentlicht werden. Dabei sind die SchülerInnen immer in den kreativen Prozess von der Idee über das erlernen und musizieren bis zur Übertragung in die neuen Medien eingebunden.

Sonstiges:
Das Projekt ist sowohl für Grund- als auch für weiterführende Schulen geeignet und kann auch als Block-, Wandertag- oder Ferienprojekt durchgeführt werden.
Instrumente können größtenteils gestellt werden oder die Auswahl der Rhythmen und Lieder richtet sich nach dem vorhandenen Material. Auch selbstgebaute Instrumente oder einfach Material aus dem Baumarkt, etwa wie bei Stomp, kann zum Einsatz kommen.