Bei der Erschaffung und der Gestaltung von überdimensionalen Figuren eines Gesellschaftsspieles aus Draht und Pappmachee soll die Gruppenarbeit für die SchülerInnen erlebbar sein. Zu Beginn werden gemeinsam überproportionale Spielfiguren aus Draht geformt und mit Pappmachee ummantelt. Hierbei spielt es keine ROlle, wer an welcher Figur arbeitet. Der Einzelne muss auf den anderen achten, da die ProjektteilnehmerInnen als Gemeinschaft an diesen Skulpturen arbeiten. Jeder kann sich bei jeder Figur einbringen.
Ist dieser Arbeitsschritt abgeschlossen, erfolgt die Gestaltung des Spielfeldes. Es entstehen eigene Ideen, die als Skizzen oder Zeichnungen festgehalten werden. Auch hierbei ist der Austausch für das Endprodukt untereinander entscheidend. Alle sollen ein Teil jeder Spielfigur und des Spielfeldes sein.
Im Anschluss kann ein individuelles, kleineres Spiel entworfen und erstellt werden. Zwischendurch besteht immer wieder die Möglichkeit frei zu malen und zu zeichnen. Die SchülerInnen können außerhalb des Regelunterrichts freier planen, uzsammenarbeiten und sich kreativ ausleben.
Es ergeben sich folgende Projektphasen:
Phase 1: Einstieg in das Thema
Phase 2: Bau der einzelnen Figuren
Phase 3: Gestaltung des SPielfeldes
Phase 4: Spielerprobung
Phase 5: Erstellung eines eigenen Spieles
Phase 6: Evaluation