Was kleine Elefanten gerne machen; wie sie malen, singen und tanzen
„Was kleine Elefanten gerne machen“ ist eine die Fantasie anregende kulturelle Erlebnisreise, in eine Welt der Musik, der Rhythmik, der Sprache und des Theaters.
Die musikalische Reise beginnt, indem die Kinder die sympathischen kleinen Elefanten kennen lernen und mit ihnen nach Afrika reisen. Dort erleben sie mit ihnen aufregende und schöne Abenteuer. So bekommen sie mit Hilfe der Elefanten einen Einblick in die spannende Kultur einer anderen ethnologischen Bevölkerungsgruppe. Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit der eigenen Kultur werden kreativ herausgearbeitet. Somit wird das „Anders-Sein“ von klein auf positiv und als Selbstverständlichkeit wahrgenommen.
Ein Jahr lang werden die Kinder von einem afrikanischen Künstler angeleitet, in Begleitung einer deutschen Lehrerin. Sie setzen sich mit verschiedenen musischen Bausteinen intensiv auseinander, und können so ihre individuellen Stärken und Vorlieben entdecken und neue künstlerische Ausdrucksformen kennen lernen und vertiefen.
Musik:
Typisch afrikanische Instrumente und ihre Bauweise kennen lernen, Stimme als Instrument, Klänge und Emotionen, Solo- und Gruppenspiel, Lieder nach dem afrikanischen Glaubenssatz spielen: „Wer reden kann, kann singen und wer gehen kann, kann auch tanzen!“
Rhythmik:
Zusammenhang zwischen gehen und tanzen, sprechen und singen, musikalische Förderung des eigenen Rhythmus und des Taktgefühls, Förderung der Wahrnehmung, Konzentration und Achtsamkeit, Integration in eine Gruppe
Sprache:
Multilingualfähigkeit antasten, afrikanische und deutsche Lieder singen, Sprachrhythmen entdecken
Theater und Phantasie:
Neue körperliche und sprachlichen Ausdrücke entdecken, Geschichten erzählen, erfinden und spielen, Spiel mit und ohne Requisiten, kennen lernen „fremder“ Verhaltensweisen, Phantasiereisen in Stille und Bewegung, aus „Nichts“ eine Geschichte bauen und malerisch darstellen, eintauchen in eine andere Sinneswelt
mehr weniger Die musikalische Reise beginnt, indem die Kinder die sympathischen kleinen Elefanten kennen lernen und mit ihnen nach Afrika reisen. Dort erleben sie mit ihnen aufregende und schöne Abenteuer. So bekommen sie mit Hilfe der Elefanten einen Einblick in die spannende Kultur einer anderen ethnologischen Bevölkerungsgruppe. Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit der eigenen Kultur werden kreativ herausgearbeitet. Somit wird das „Anders-Sein“ von klein auf positiv und als Selbstverständlichkeit wahrgenommen.
Ein Jahr lang werden die Kinder von einem afrikanischen Künstler angeleitet, in Begleitung einer deutschen Lehrerin. Sie setzen sich mit verschiedenen musischen Bausteinen intensiv auseinander, und können so ihre individuellen Stärken und Vorlieben entdecken und neue künstlerische Ausdrucksformen kennen lernen und vertiefen.
Musik:
Typisch afrikanische Instrumente und ihre Bauweise kennen lernen, Stimme als Instrument, Klänge und Emotionen, Solo- und Gruppenspiel, Lieder nach dem afrikanischen Glaubenssatz spielen: „Wer reden kann, kann singen und wer gehen kann, kann auch tanzen!“
Rhythmik:
Zusammenhang zwischen gehen und tanzen, sprechen und singen, musikalische Förderung des eigenen Rhythmus und des Taktgefühls, Förderung der Wahrnehmung, Konzentration und Achtsamkeit, Integration in eine Gruppe
Sprache:
Multilingualfähigkeit antasten, afrikanische und deutsche Lieder singen, Sprachrhythmen entdecken
Theater und Phantasie:
Neue körperliche und sprachlichen Ausdrücke entdecken, Geschichten erzählen, erfinden und spielen, Spiel mit und ohne Requisiten, kennen lernen „fremder“ Verhaltensweisen, Phantasiereisen in Stille und Bewegung, aus „Nichts“ eine Geschichte bauen und malerisch darstellen, eintauchen in eine andere Sinneswelt