I AM!
"Bilder sagen mehr als 1000 Worte" kann man beim Wort nehmen.
Das wird in erster Linie mein Ziel sein, den Schülern zu zeigen, ihre Gedanken, Träume und Wünsche auf "Film" zu bannen und diese, gegeben falls, Publik machen. Im heutigen Medienzeitalter von YouTube, Twitter, Facebook und co. ist es vor allem sehr wichtig, dass man lernt mit der eigenen Kreativität umzugehen. Es soll mehr werden als das bloße hinstellen einer Kamera und etwas hinein Sprechen. Bewegte Bilder können mächtige Werkzeuge sein um sich auszudrücken. Ob persönlich oder lustig, politisch oder religiös, musikalisch oder romantisch, oder ob es einfach kein reales Spiegelbild des Lebens wird ist jedem selbst überlassen.
Dazu kommt das erlernen von Schnittsoftware, Umgang mit einer Filmkamera und das logische Verständnis bei der Filmumsetzung. Nach dem Projekt werden die Jugendlichen auch das Gespür erlernen wenn sie z.B. ins Kino gehen oder Fernsehen. Denn im deutschen Fernsehen werden uns Gerichtssendungen gezeigt, die realitätsfern sind.
Familien-Dokumentationen, die als echt verkauft werden und das Gefühl vermitteln dass dies das echte Leben sei. Und Talkshows mit bezahlten Gästen, die sich entblößen um sich dann im Anschluss gegenseitig fertig zu machen. Das schlimme dabei ist, dass diese Jugendlichen gar nicht egreifen das dies alles gestellt ist. Was passiert eigentlich hinter den Kulissen und warum wird das uns so gezeigt? Das kann man nur begreifen wenn man selbst gefilmt wird und im Nachhinein feststellt, dass das fertige Material nur noch wenig mit dem zu tun hat, was dargestellt worden ist.
Ich werde mich mit den Jugendlichen hinsetzen und fragen, was für Wünsche und Träume sie haben. In welche Richtung der Film gehen soll. Ob es erneut musikalisch- oder ob es diesmal ein Kurzfilm werden soll. Was möchten ie ausdrücken, was möchten sie erzählen, welchen Stil sollen wir nehmen usw.
Von der Drehbuchentwicklung zur Planung, von dem ersten Dreh bis hin zum Schnitt werden wir als Team arbeiten. Auch die Entscheidungen über: Wer macht die Kostüme, wer kann das Make-Up machen, wer hat welche Utensilien zu Hause? werden wir gemeinsam besprechen und schließlich gemeinsam den Film fertig stellen.
mehr weniger Das wird in erster Linie mein Ziel sein, den Schülern zu zeigen, ihre Gedanken, Träume und Wünsche auf "Film" zu bannen und diese, gegeben falls, Publik machen. Im heutigen Medienzeitalter von YouTube, Twitter, Facebook und co. ist es vor allem sehr wichtig, dass man lernt mit der eigenen Kreativität umzugehen. Es soll mehr werden als das bloße hinstellen einer Kamera und etwas hinein Sprechen. Bewegte Bilder können mächtige Werkzeuge sein um sich auszudrücken. Ob persönlich oder lustig, politisch oder religiös, musikalisch oder romantisch, oder ob es einfach kein reales Spiegelbild des Lebens wird ist jedem selbst überlassen.
Dazu kommt das erlernen von Schnittsoftware, Umgang mit einer Filmkamera und das logische Verständnis bei der Filmumsetzung. Nach dem Projekt werden die Jugendlichen auch das Gespür erlernen wenn sie z.B. ins Kino gehen oder Fernsehen. Denn im deutschen Fernsehen werden uns Gerichtssendungen gezeigt, die realitätsfern sind.
Familien-Dokumentationen, die als echt verkauft werden und das Gefühl vermitteln dass dies das echte Leben sei. Und Talkshows mit bezahlten Gästen, die sich entblößen um sich dann im Anschluss gegenseitig fertig zu machen. Das schlimme dabei ist, dass diese Jugendlichen gar nicht egreifen das dies alles gestellt ist. Was passiert eigentlich hinter den Kulissen und warum wird das uns so gezeigt? Das kann man nur begreifen wenn man selbst gefilmt wird und im Nachhinein feststellt, dass das fertige Material nur noch wenig mit dem zu tun hat, was dargestellt worden ist.
Ich werde mich mit den Jugendlichen hinsetzen und fragen, was für Wünsche und Träume sie haben. In welche Richtung der Film gehen soll. Ob es erneut musikalisch- oder ob es diesmal ein Kurzfilm werden soll. Was möchten ie ausdrücken, was möchten sie erzählen, welchen Stil sollen wir nehmen usw.
Von der Drehbuchentwicklung zur Planung, von dem ersten Dreh bis hin zum Schnitt werden wir als Team arbeiten. Auch die Entscheidungen über: Wer macht die Kostüme, wer kann das Make-Up machen, wer hat welche Utensilien zu Hause? werden wir gemeinsam besprechen und schließlich gemeinsam den Film fertig stellen.